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Am Tag nach letztem Fürth-HeimspielAufstiegs-Trainer Leitl unterschreibt bei neuem Verein

Stefan Leitl klatscht bei einem Bundesliga-Spiel von Greuther Fürth in die Hände.

Stefan Leitl verabschiedete sich am Samstag (7. Mai 2022) beim Spiel von Greuther Fürth gegen Borussia Dortmund vom eigenen Anhang.

Stefan Leitl trainiert in der kommenden Saison wieder in der 2. Bundesliga – allerdings nicht bei Greuther Fürth. Am Sonntag unterschrieb der Aufstiegs-Coach der Franken bei Hannover 96.

In gut drei Jahren als Trainer führte Stefan Leitl (44) Greuther Fürth aus dem Mittelfeld der 2. Bundesliga ins Fußball-Oberhaus, nach dem sofortigen Abstieg trennen sich zum Saisonende die Wege. Jetzt hat Leitl auch bei seinem neuen Arbeitgeber unterschrieben.

Am Sonntag (8. Mai 2022) machte Hannover 96 die Unterschrift des langjährigen Zweitliga-Profis offiziell, der einen Tag nach dem letzten Fürther Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Dortmund (1:3) nun Tatsachen für seine Zukunft schuf. Bis zuletzt hatte sich Leitl noch bedeckt über seine neue Aufgabe gehalten.

Stefan Leitl neuer Trainer bei Hannover 96

Stefan Leitl lobte bei der Verkündung des Wechsels am Sonntag die Zukunfts-Aussichten bei den Niedersachsen und erklärte: „Wir wollen ein stabiles Fundament schaffen und gemeinsam erfolgreich etwas aufbauen. Ich freue mich sehr auf einen großen, traditionsreichen Klub und auf die neue Aufgabe.“

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Präsident Martin Kind (78) lobte Leitl als „zentralen Baustein in unseren Planungen. Gemeinsam mit ihm wollen wir eine stabile, nachhaltige und mittelfristig erfolgreiche Entwicklung einleiten. Wir sind davon überzeugt, dass er vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung genau der richtige Trainer für Hannover 96 ist.“

Hannover 96 trennt sich von Trainer Christoph Dabrowski

Bis Saisonende wird bei Hannover noch Christoph Dabrowski (43) an der Seitenlinie stehen. Der Ex-Profi hatte kurz vor Hinrunden-Ende übernommen und war von der zweiten Mannschaft aufgerückt. Die Mission Klassenerhalt schloss er anschließend vorzeitig ab.

Sein bis zum 30. Juni laufender Vertrag wird dennoch nicht verlängert, Dabrowski wird die Niedersachsen, für die er als Profi in 85 Pflichtspielen auf dem Platz gestanden hatte, nach neun Jahren in verschiedenen Positionen verlassen. (bc)