Einen Tag vor dem Rückrunden-StartFortuna Düsseldorf schafft Klarheit mit Daniel Thioune

Daniel Thioune, Trainer von Fortuna Düsseldorf, bejubelt einen Treffer seines Teams.

Fortuna Düsseldorfs Trainer Daniel Thioune gestikuliert während des Heimspiels gegen Erzgebirge Aue am 20. Februar 2022.

Daniel Thioune bleibt langfristig Trainer bei Fortuna Düsseldorf. Das gaben die Rot-Weißen nur einen Tag vor dem Spiel gegen den 1. FC Magdeburg bekannt.

Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat den Vertrag mit seinem Trainer Daniel Thioune (48) vorzeitig bis 2025 verlängert.

Der 48-Jährige war im Februar 2022 zum Ex-Bundesligisten gekommen und führte ihn von Platz 16 auf zehn und souverän zum Klassenerhalt.

„Er passt mit seiner Art und Weise perfekt zu Fortuna Düsseldorf“

Vor dem Rückrundenstart am Freitag (26. Januar 2023, 18.30 Uhr/Sky) gegen den 1. FC Magdeburg liegen die Rheinländer auf dem siebten Rang, sieben Punkte hinter dem Relegationsplatz.

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„Er passt mit seiner Art und Weise perfekt zu Fortuna Düsseldorf. Wir sind von ihrer fachlichen und menschlichen Kompetenz vollends überzeugt und sind uns sicher, dass sie die richtigen sind, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen“, sagte Sportvorstand Klaus Allofs (66).

Zusammen mit den Co-Trainern Jan Hoepner (41) und Manfred Stefes (55), die ebenfalls verlängerten, habe man „die Richtigen, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen“.

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Thioune erklärte: „Im vergangenen Jahr haben wir alle gemeinsam einen Schritt nach vorne gemacht, doch wir sind noch nicht am Ende unserer Entwicklung angekommen. Ich habe immer gesagt, dass es mein Traum ist, in der Bundesliga an der Seitenlinie zu stehen. Diesen Traum möchte ich mit der Fortuna verwirklichen.“

„Wir hatten konstruktive und gute Gespräche mit Daniel, Jan und ‚Manni‘ und sind glücklich darüber, dass sie uns in den kommenden Jahren erhalten bleiben. Wir trauen ihnen zu 100 Prozent zu, unsere Mannschaft entscheidend weiterzuentwickeln. Wir freuen uns sehr, dass unser gemeinsam eingeschlagener Weg noch lange nicht beendet ist“, kommentierte Sportdirektor Christian Weber die Personalie. (can/sid)