Markus Babbel ist mit dem Vorgehen der Klub-Bosse beim FC Bayern nicht einverstanden und hat klare Kritik geäußert.
„Einfach unfassbar schlecht“Scharfe Kritik an Bayern-Bossen – und Cent-Forderung wegen Leroy Sané
Auch der Transfer-Sommer 2025 droht beim FC Bayern mit vielen Komplikationen und reichlich Ungewissheit über die Bühne zu gehen.
Welche Wunsch-Transfers lassen sich realisieren? Welche Abgänge könnten Platz im Budget schaffen? Und was ist in Sachen Vertragsverlängerung möglich? Den Verantwortlichen stellen sich zahlreiche Fragen. Vom früheren Bayern-Star Markus Babbel (52) gibt es schon vorab scharfe Kritik.
Markus Babbel fordert klare Kante bei Leroy Sané
Der Europameister von 1996 hat seine Unzufriedenheit über die Art und Weise, wie Thomas Müllers (35) Abschied vom Verein kommuniziert wurde, geäußert.
In einem Gespräch mit „ran“ teilte Babbel mit: „Ich weiß auch nicht, was so schwer ist, solche Ikonen des Klubs wie Müller würdig zu verabschieden.“ Dabei verurteilte er die Art der Bayern-Führung entschieden: „Da sind die Bayern-Bosse einfach unfassbar schlecht.“
So scheuten die Verantwortlichen laut Babbel die direkte Kommunikation mit Müller bezüglich des Endes seiner Karriere. Anfang des Jahres hatte sich Max Eberl (51), Sportvorstand des FC Bayern, noch optimistisch bezüglich einer Vertragsverlängerung gezeigt und die endgültige Entscheidung Müller selbst überlassen.
Doch im März überbrachte Eberl Müller die endgültige Botschaft: Der Vertrag würde nicht verlängert. Dies führte zu erheblicher Kritik am Vorgehen der Bayern-Bosse. Ob es denen gelingt, die Vertragsverlängerung von Leroy Sané (29) über die Bühne zu bringen, ist aktuell noch offen.
Sané hatte bereits ein Vertragsangebot abgelehnt und entschied sich für einen Wechsel seines Beraters. Mit Pini Zahavi (82) an seiner Seite kam die angepeilte Einigung ins Wanken.
Babbel forderte von den Bossen eine klare Kante und keinerlei Zugeständnisse. Er stellte klar: „Wenn dann einer kommt und das nochmal neu diskutieren will, musst du als FC Bayern jetzt auch sagen: bis hierhin und keinen Zentimeter weiter.“ Weiterhin betonte der Ex-Profi: „Jetzt hat er die Verantwortlichen aufgrund der Leistung in den letzten ein, zwei Monaten zum Umdenken gebracht. Aber deshalb würde ich ihm keinen Cent mehr geben. Take it or leave it.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.