+++ TV-NEWS +++ Drastische Konsequenzen Entsetzen über Geschmacklos-Auftritt: Sat.1 verkündet Mockridge-Knall

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Nur noch eine Frage der ZeitWechsel von Max Eberl zum FC Bayern immer konkreter

Max Eberl schaut nachdenklich.

Der Wechsel von Max Eberl (hier am 11. März 2023) zum FC Bayern München wird immer wahrscheinlicher.

Kommt Max Eberl zum FC Bayern? Laut Sky rückt die Verpflichtung „immer näher“. Um die Wintertransfers sollen sich vor allem zwei Verantwortliche kümmern.

Über die Zukunft von Max Eberl (50) beim FC Bayern München wird weiter spekuliert. Laut Sky rückt die Verpflichtung des Fußball-Managers „immer näher“. In der vergangenen Woche hatte der Aufsichtsrat des deutschen Meisters getagt, danach hatte es kein offizielles Votum gegeben.

Seit dem Aus von Hasan Salihamidzic (46) Ende Mai als Sportvorstand ist dieser Posten beim FC Bayern unbesetzt. Man werde in den nächsten vier bis sechs Monaten wahrscheinlich einen Mann für diese Position einstellen, hatte Ehrenpräsident Uli Hoeneß (71) zuletzt gesagt und damit den von ihm aufgezeichneten Fahrplan erneut bestätigt.

Eberl-Verpflichtung beim FC Bayern München rückt näher

„Dann schauen wir mal, ob das der Max sein wird oder jemand anderes“, sagte Hoeneß in einem Interview bei RTL/ntv, das vor über einem Monat geführt worden war. Hoeneß gehört dem Aufsichtsrat an, der Vorstände beruft.

Alles zum Thema Max Eberl

Nach der Aufsichtsratssitzung vor einer Woche war bekannt geworden, dass Marketingvorstand Andreas Jung (61) den Klub im Sommer nach fast drei Jahrzehnten verlässt.

Vom Fanliebling zu Schmähplaketen

Max Eberls Karriereweg in Bildern

Max Eberl guckt in die Kamera.

Max Eberl hat Borussia Mönchengladbach zu einem Topteam geformt, es sich später aber vielen Gladbach-Fans verscherzt. Wir blicken auf seine bisherige Karriere zurück.

Die B-Jugend des FC Bayern feiert den Gewinn der B-Junioren Meisterschaft.

In seiner Jugend spielte Eberl beim FC Bayern München. Hier sieht man ihn, ganz links, am 16. Juli 1989 nach dem Gewinn der B-Junioren Meisterschaft.

Abwehrspieler Max Eberl beim Fototermin.

Den Großteil seiner Profikarriere, 137 Spiele, verbrachte der Abwehrspieler beim VfL Borussia Mönchengladbach. Hier sieht man ihn lächelnd im Grünen Trikot der Fohlen am 4. Juli 1999.

Max Eberl von Borussia Mönchengladbach läuft während des Trainings mit kurzen Hosen über den Platz.

Fliegender Wechsel: Noch bevor Eberls Karriere endgültig beendet war, machte Borussia Mönchengladbach ihn zum neuen Nachwuchskoordinator. Das Foto zeigt Eberl am 10. Januar 2012.

Max Eberl erscheint in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main.

2008 beförderte die Borussia den Fußballfachmann zum Sportdirektor. Das Foto stammt vom 16. März 2009.

Der Schweizer Lucien Favre, neuer Trainer beim Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, wird bei einer Pressekonferenz in Mönchengladbach von Gladbachs Vizepräsident Rainer Bonhof und Sportdirektor Max Eberl vorgestellt.

Seine wohl erfolgreichste Zeit bei den Fohlen verdankte er auch Lucien Favre, den er am 14. Februar 2011 offiziell zum Chef-Trainer ernannte. Mit Favre erreichten die Fohlen zweimal die Europa League und erstmals sogar die Champions League.

Max Eberl lacht während einer Pressekonferenz.

Zu seinen besten Transfers zählen: Marco Reus, Max Kruse oder Thorgan Hazard. Für den Verkauf von Granit Xhaka spülte er die Rekordablösesumme von 45 Millionen Euro in Borussias Kassen. Das Foto zeigt den Ex-Sportdirektor am 16. Mai 2016.

Max Eberl erklärt seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen.

Am 28. Januar 2022 erklärte Eberl nach 14 Jahren Amtszeit seinen Rücktritt aufgrund von Erschöpfung und mentalen Problemen.

Max Eberl spricht anlässlich seiner Vorstellung in einer Pressekonferenz in der Red-Bull-Akademie.

Elf Monate später fühlte er sich einer neuen Aufgabe gewachsen und unterschrieb bei RB Leipzig. Das Bild zeigt ihn bei seiner Vorstellung am 9. Dezember 2022.

Gladbachs Fans halten ein Schmähplakat gegen Leipzigs Sportdirektor Max Eberl in die Höhe.

Für diesen Schritt erntete Eberl von den Anhängern seines Ex-Klubs Häme. Gerade, da er das Konstrukt RB Leipzig in seiner Vergangenheit des Öfteren kritisiert hatte. Das Bild zeigt ein Schmähplakat der Gladbach-Fans am 11. März 2023.

Max Eberl kommt vor dem Spiel ins Stadion.

Ende September 2023 wurde Eberl nach nicht nur einem Jahr von RB Leipzig freigestellt. Der Klub warf ihm fehlendes Commitment vor, Eberl war immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden. Das Foto zeigt ihn am 11. März 2023.

Max Eberl lacht bei seiner Vorstellung in der Allianz-Arena.

Am 27. April 2024 wurde Eberl als neuer Sportvorstand beim FC Bayern vorgestellt – dem Verein, bei dem er einst als Spieler in der Jugend kickte.

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Einen kausalen Zusammenhang zur spannenden Personalie von Eberl hat die Entscheidung von Jung nicht, das Aufgabengebiet ist unterschiedlich. Doch wenn über die Vorstandsriege gesprochen wird, die den Serienmeister in die Zukunft führen soll, fällt seit langem der Name des früheren Mönchengladbacher und ehemaligen Leipziger Managers.

Im Wintertransferfenster sehen die Münchner Verantwortlichen die Arbeit „ganz gut bei unserem Christoph Freund zusammen mit Thomas (Tuchel, Anm. d. Red.) aufgehoben“, wie Vorstandschef Jan-Christian Dreesen (56) sagte. Eine Notwendigkeit für große Eile sieht der FC Bayern in der Sportvorstand-Frage nicht.

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RB Leipzig hatte sich Ende September kurz vor dem Topspiel gegen den FC Bayern von Eberl getrennt. Grund war aus Sicht der RB-Bosse das fehlende Bekenntnis von Eberl zu Leipzig.

Eberl wurde neben einem möglichen Wechsel zum FC Bayern auch schon mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht. Nach dpa-Informationen fordern die Sachsen etwa fünf Millionen Euro, sollte Eberl für einen neuen Klub arbeiten wollen. Darauf haben sich RB und Eberl offenbar verständigt. (dpa)