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FC Bayern MünchenNagelsmann darf zwei Rückkehrer begrüßen – DFB-Star fällt gegen Borussia Dortmund aus

Bayern-Trainer Julian Nagelsmann kommt vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen in das Stadion.

Julian Nagelsmann bei der Partie des FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen am 30. September 2022.

Bayern-Coach Julian Nagelsmann darf mit Kingsley Coman und Joshua Kimmich zwei Rückkehrer in der Mannschaft begrüßen. Thomas Müller fällt dagegen weiterhin aus.

Der FC Bayern München kann am Samstag (8. Oktober 2022) im Bundesliga-Klassiker bei Borussia Dortmund voraussichtlich wieder auf Mittelfeldchef Joshua Kimmich (27) zurückgreifen, muss aber auf Thomas Müller (33) verzichten.

Beide Profis seien nach ihren Corona-Erkrankungen „wieder auf freiem Fuß, aber mit anderen Voraussetzungen“, sagte Trainer Julian Nagelsmann (35) am Freitag (7. Oktober).

FC Bayern: Kingsley Coman und Joshua Kimmich fit für den Klassiker 

Zwar sei das Duo freigetestet, „Thomas hat aber noch ein bisschen Probleme und Erkältungssymptome, ist nicht hundertprozentig fit. Er wird nicht trainieren und nicht im Kader sein“, sagte Nagelsmann. Kimmich dagegen habe „keine Symptome mehr und nichts mehr gespürt. Ich gehe davon aus, dass er mitfährt.“ Eine Entscheidung falle nach dem Abschlusstraining.

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Kingsley Coman (26) kehrt nach seiner Verletzungspause in den Kader zurück. „Er ist kein Kandidat von Anfang an, aber einer, der eingewechselt werden kann“, sagte Nagelsmann. Coman könne „30, 40 Minuten spielen“. Der Franzose hatte zuletzt wegen eines Muskelfaserrisses im linken hinteren Oberschenkel pausieren müssen.

Der Bayern-Coach sieht im ewigen Kracher „ein besonderes Spiel“, erwartet das Duell aber „einen Tick kontrollierter, ein bisschen statischer“ als zuletzt: „Ich freue mich aber auch, wenn es ein Spektakel geben wird.“

Dortmund strahle vor allem bei Kontern eine „sehr große Gefahr“ aus. Grundsätzlich rätsle er aber noch über die Herangehensweise des BVB, „man kann nie 100-prozentig vorhersagen, was sie machen“, meinte er über „Grundordnung oder Verteidigungshöhe“ der Borussia.

Die Dortmunder Leistungsschwankungen sehe er „nicht ganz so dramatisch, sie spielen eine gute Saison und werden ein Top-Gegner sein“. (SID)