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„ESC war letzte Woche, People“Champions League: Show vor Anpfiff erntet Fan-Spott

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Vor dem Anpiff des Champions-League-Finals zwischen Manchester City und dem FC Chelsea fand eine imposante Eröffnungsfeier statt.

von Michael Eham (eham)

Porto – Es ist das größte Vereinsspiel im Profi-Fußball, wenn sich Manchester City und der FC Chelsea am Samstagabend (29. Mai) im Finale der Champions League gegenüberstehen. Vor Anpfiff sorgte die Eröffnungszeremonie allerdings für Aufsehen bei den Fans.

  • Manchester City gegen FC Chelsea
  • Irre Show vor Champions-League-Finale erntet Spott bei Fans
  • Pep Guardiola trifft auf Thomas Tuchel

Denn kurz bevor Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz (44) das Endspiel der Chamions League zwischen Pep Guardiolas (50) Manchester City und Thomas Tuchels (47) FC Chelsea anpfiff, wurden die Fernsehbildschirme mit einer Videoanimation bespielt. Dabei trat unter anderem der US-amerikanische Musikproduzent Marshmello (29) auf und performte seinen Song „Friends“. Dabei stand er vor einem Keyboard, hüpfte im Rhythmus der Musik und trug einen weißen Eimer mit einem aufgemalten Gesicht auf dem Kopf.

Champions League: Fans beschweren sich über irre Show

Für viele Fernsehzuschauer war die Show eine Spur zu extravagant. So schrieb eine Userin auf Twitter zum Beispiel: „Kann mich beim Fußball mit diesen Opening- oder Halftime-Shows, die aus dem amerikanischen Sport übernommen wurden, irgendwie immer noch nicht anfreunden.“ Damit reihte sie sich in eine Reihe von Kritikern ein.

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Andere wiederum nahmen die Eröffnungsfeier zum Anlass für Vergleiche mit dem Eurovision Song Contest, der vergangenes Wochenende stattgefunden hatte.

Auch mit der Eröffnungszeremonie beim Champions-League-Finale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern im Jahr 2013, bei der Paul Breitner (69) und Lars Ricken (44) als Ritter verkleidet waren, verglichen einige Fans die Show 2021.

Und auch wenn der neue Bayern-Trainer Julian Nagelsmann (33) mit RB Leipzig nicht im Finale steht, vermutet ihn ein Twitter-User aufgrund seiner auffälligen modischen Accessoirs unter einem der Kostüme.

Beim Finale, das von Istanbul nach Porto verlegt wurde, sind auch Zuschauer im Stadion zugelassen. 16.500 Fans sind im Stadion. (eha)