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Nach zweieinhalb Jahren1. FC Köln muss Position schon wieder neu besetzen: Medienchef hört auf

Michael Rudolph beobachtet eine Pressekonferenz des 1. FC Köln.

Michael Rudolph beobachtet am 27. Juni 2022 eine Pressekonferenz des 1. FC Köln. Der Medienchef verlässt den Verein zum Saisonende.

Der 1. FC Köln muss sich erneut auf die Suche nach einem neuen Medienchef oder einer neuen Medienchefin machen. Michael Rudolph verlässt den Verein.

von Antje Rehse (are)

Abschied nach zweieinhalb Jahren: Medienchef Michael Rudolph (48) wird den 1. FC Köln nach dem Ende der laufenden Saison verlassen.

Der „Bereichsleiter Medien & Kommunikation“ sei aus privaten Gründen mit dem Wunsch, seine Tätigkeit zu beenden, auf die Geschäftsführung zugekommen, teilte der Bundesligist am Mittwoch (10. April 2024) mit.

FC sucht Nachfolger für Medienchef

Rudolph war im Januar 2022 von Werder Bremen zum FC gewechselt. Zuvor war die Stelle nach der unschönen Trennung von Tobias Kaufmann und der Posse um Beinahe-Nachfolger Fritz Esser lange vakant gewesen. Pressesprecherin Lil Zercher hatte interimsweise übernommen.

Alles zum Thema Geißbockheim

Nun muss sich der FC für diese Position erneut auf die Suche begeben. „Unser Ziel ist es, die Position des Bereichsleiters Medien & Kommunikation bis zum Beginn der kommenden Spielzeit 2024/25 nachzubesetzen. Der Rekrutierungsprozess wird zeitnah starten“, sagte Sport-Geschäftsführer Christian Keller (45).

Zum Abschied von Rudolph erklärte Keller: „Wir können die Beweggründe nachvollziehen und bedanken uns bei Michael für die sehr vertrauensvolle, loyale und konstruktive Zusammenarbeit. Menschlich wird er dem Geißbockheim fehlen.“ Rudolph habe „vor allem auch auf die Optimierung vieler abteilungsübergreifender Prozesse sehr positiv eingewirkt.“

Rudolph sagte: „Ich freue mich, dass der FC meinem Wunsch entsprochen hat. Für das Vertrauen des Vorstands und der Geschäftsführung möchte ich mich bedanken und blicke stolz auf zahlreiche Projekte zurück, die ich mit allen Kolleginnen und Kollegen am Geißbockheim umsetzen konnte. In den nächsten Wochen werden wir gemeinsam alles dafür tun, um erstklassig zu bleiben“