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Kwasniok & NeuzugängeTerodde blickt gespannt auf neuen FC: „Habe nie gerne gegen ihn gespielt“

Simon Terodde im Gespräch mit Friedhelm Funkel.

Simon Terodde (hier beim Aufstieg des 1. FC Köln mit Friedhelm Funkel) ist auch in der kommenden Saison als Sky-Experte im Einsatz.

Simon Terodde ist kommende Saison wieder als Experte in der 2. Bundesliga unterwegs. Sein Augenmerk gilt natürlich aber auch seinen beiden Ex-Vereinen 1. FC Köln und HSV.

von Jürgen Kemper  (kem)

Es geht endlich wieder los!

Die 2. Bundesliga startet am Freitag (1. August, 20.30 Uhr, Sky) mit dem Kracher Schalke 04 gegen Hertha BSC in die neue Saison. Ex-Köln-Torjäger Simon Terodde ist wieder mittendrin, wird die Spiele wie gewohnt als Experte am Sky-Mikro begleiten.

Er freut sich auf die neue Saison: „Die Liga hat mit dem FC und dem HSV zwar zwei Leuchttürme verloren, das macht es aber auch extrem spannend. Denn die Liga ist noch ausgeglichener als letzte Saison.“

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Terodde: „Kwasniok ist eine spannende Personalie“

Wenn es nach dem ehemaligen FC-Knipser geht, spielen fünf, sechs Mannschaften um den Aufstieg. „Für mich zählen Kiel, Bochum, Lautern, Düsseldorf und Hannover dazu. Hertha BSC sticht für mich heraus, ist mein persönlicher Favorit.“

Doch Terodde brennt nicht nur auf die 2. Liga, er wird natürlich auch genau verfolgen, was seine beiden Ex-Vereine und Aufsteiger FC und HSV veranstalten. Er ist besonders gespannt auf die Kombination FC und Lukas Kwasniok.

„Das ist für mich eine spannende Personalie, mit ihm kommt da richtig Schwung rein. Ich habe nie gerne gegen Kwasniok-Mannschaften gespielt, denn er hat sich immer etwas einfallen lassen. Die Zuschauer können sich da auf einiges freuen.“

„T-Rod“ sieht den FC aber nicht nur auf der Trainer-Position gut aufgestellt, sondern ist auch von den Neuzugängen überzeugt. Mit Marius Bülter spielte er einst gemeinsam bei Schalke 04. Von Isak Johannesson und Ragnar Ache konnte er sich als Zweitliga-Experte bereits ein ausführliches Bild machen.

„Die bisherigen Transfers ergeben absolut Sinn. Johannesson ist ein sehr spannender Spieler und Ache wird auch in der Bundesliga seine Tore machen. Er war für mich der beste Stürmer der 2. Liga. Er steht für Tore, hat einen guten Abschluss und ein herausragendes Kopfballspiel“, sagt der ehemalige Angreifer.

Grundsätzlich hofft Terodde, dass er beruflich erst einmal nichts mehr mit dem FC und dem HSV zu tun haben wird. „Ich wünsche mir, beide länger nicht mehr in der 2. Liga zu sehen“, sagt Terodde: „Ich bin sehr gespannt, denn es geht für beide erst einmal nur darum, die Klasse zu halten.“