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Irrer ZoffEx-FC-Flop verhöhnt: „Er wiegt gekleidet und mit Fernseher im Arm 50 Kilo“

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Sergiu Radu konnte beim FC nicht wirklich Akzente setzen.

von Markus Krücken (krue)

Bukarest/Köln – Sie haben zwar am gleichen Tag, dem 10. August, Geburtstag, doch mehr Gemeinsamkeiten wird man zwischen Viorel Ganea (47) und Sergiu Radu (43) derzeit nicht entdecken.

Die beiden früheren Bundesliga-Legionäre aus Rumänien lieferten sich in ihrer Heimat einen irren Verbal-Zoff.

Nachdem Ex-FC-Flop Radu (2 Tore in 22 Spielen) während der Fußball-Pause in der Corona-Krise aus dem Off vorgelegt hatte, fing er sich vom Landsmann Hohn und Spott retour ein.

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Doch der Reihe nach. Es war Radu, der gegenüber rumänischen Medien einen angeblichen Disput von Ganea während dessen Zeit in Stuttgart mit Coach Felix Magath (2001-2003) enthüllte. Demnach habe Ganea nach einem Verbal-Streit im Restaurant einen Teller Eis aus Frust auf den Trainer gefeuert.

Komisch nur, woher Radu das Wissen hat. Denn zusammengespielt haben die beiden Rumänen während ihrer Karrieren nie, schon gar nicht im Stuttgart...

Viorel Ganea verhöhnt „FC Spucke Donau"

Dass der einstige Kölner dies gegenüber „GSP live“ im Mai öffentlich gemacht hatte, stieß Ganea seinerseits richtig übel auf. Er reagierte prompt mit einem deftigen Konter:

„Ich habe gehört, dass Sergiu Radu über mich gesprochen hat. Ich verstehe nicht, dass Sergiu Radu über mich spricht, weil er mich nicht einmal kennt. Ich weiß nicht einmal, wo er damals war. Ich glaube, er war bei ‚FC-Spucke Donau‘.“

Einmal in Rage, legte der frühere Stürmer gegen Radu nach, bezeichnete ihn als „Keks-Streifen" und höhnte wegen der mageren Erscheinung des Ex-Kölners: „Wie kann man über einen Mann sprechen, wenn man ihn nicht kennt? Soll ich mir auch Geschichten über ihn ausdenken? Gekleidet und mit dem Fernseher in der Hand wiegt er 50 Kilo, 60 Kilo".

Und weiter: „Da Sie mich nicht kennen, waren Sie kein Kollege von mir, Sie können nicht über mich sprechen", ließ Ganea ihm bei „looksport.ro“ ausrichten.

Freunde werden diese beiden Gesellen, die längst nicht mehr im Rampenlicht des Fußball-Business stehen, wohl keine mehr...