Eigentlich kennt man Carmen Geiss (60) als Frohnatur, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Doch dieses Jahr ist alles anders. Ein Schicksalsschlag jagt den nächsten und das Pech scheint die Millionärin regelrecht zu verfolgen.

Alles begann Mitte des Jahres, am 15. Juni, als Carmen und ihr Mann Robert brutal in ihrer Villa bei St. Tropez überfallen wurden. Carmen wurde dabei schwer verletzt. „Wir sind froh, dass wir das überlebt haben“, sagte Robert damals. Das berichtet „rtl.de“.

Nur drei Monate später, am 21. September, die nächste Schock-Nachricht. Nach einem Treppensturz wurde bei ihr ein Hämatom am Gehirn festgestellt, eine Operation am Kopf war unumgänglich. Obwohl sie „nervlich am Ende“ war, zeigte sie sich kämpferisch und versprach, „bald wieder positiv am Start zu sein“.

Doch nun der nächste schwere Schlag: Am 16. Oktober 2025 verlor Carmen Geiss mit Jack White einen engen Freund. Der Musikproduzent wurde im Alter von 85 Jahren tot in seinem Haus in Berlin aufgefunden. Ein Polizeisprecher erklärte, dass man von einem Suizid ausgehe.

Carmen Geiss: Insta-Post macht traurig

Für Carmen ist dieser Verlust kaum zu verkraften. Auf Instagram teilte sie ihre Trauer: „Wir haben so viele Stunden miteinander gesprochen – über Musik, das Leben, über Gott und die Welt. Du hast mich so oft um Rat gefragt… Warum nicht dieses Mal, mein Freund? Warum nicht jetzt?“

Die beiden verband eine tiefe Freundschaft. Carmen war 2015 sogar seine Trauzeugin. „Die Sonne hat gestrahlt, du warst der glücklichste Mensch auf der Welt“, erinnert sie sich an den besonderen Tag.

Doch das Glück war dem Musikgiganten nicht immer hold. Erst vor wenigen Tagen wurde die Trennung von seiner Frau Rafaella Nussbaum (40) nach 15 gemeinsamen Jahren bekannt.

In Carmens Herzen werde Jack White „immer einen Platz“ haben. „Ruhe sanft, mein lieber Jack White – dein Licht wird nie erlöschen“, schließt sie ihren emotionalen Beitrag. (red)