Hier ist Sünde Programm: In der neuen RTL-Show „Stranger Sins“ setzen acht Paare ihre geheimsten sexuellen Fantasien in die Wirklichkeit um – und das vor laufenden Kameras!

Ein Termin für die Ausstrahlung auf RTL+ steht zwar noch nicht fest, doch laut „Bild“ fanden im Januar bereits die Dreharbeiten für die Sendung in Mexiko statt. Zu den Teilnehmenden gehören demnach einige bekannte Gesichter aus RTL-Formaten wie Gesichter aus „Temptation Island“, „Take me Out“ oder „ Are you the One“.

„Stranger Sins“: Kandidat spricht Klartext – so verrucht wird die RTL-Show

Jedes der acht Paare war in einer eigenen Villa untergebracht. Die Anwesen waren überall mit Kameras ausgestattet, lediglich auf der Toilette waren die Kandidatinnen und Kandidaten unbeobachtet. 

Doch wie verrucht ging es während der Dreharbeiten wirklich zu – und war erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer bei „Stranger Sins“? Ein Kandidat, der anonym bleiben möchte, äußerte sich dazu ebenfalls gegenüber „Bild“. Und auch RTL gab ein Statement ab. 

Laut dem Kandidaten wurde am Set ordentlich gebechert: „Viele waren dauerbesoffen. Wodka, Schampus, Sekt, Gin – alles, was schnell betrunken macht.“

Und weiter: „Die Leute haben komplett die Kameras vergessen. Es gab sehr viel Sex, überall lag Sexspielzeug.“ RTL verneinte auf Anfrage jedoch, dass die Produktion wollte, dass viel Alkohol getrunken wird, damit die Hemmungen bei den Teilnehmenden fallen. 

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Zu den Fantasien, welche die Kandidatinnen und Kandidaten in der Show ausleben, gehörten demnach unter anderem Fessel-Sex, Partnertausch oder flotte Dreier. „Überall lagen benutzte Kondome herum. Die standen mit der Kamera neben uns, als gevögelt wurde. Eigentlich war’s ein Porno-Dreh!“, so der anonyme Teilnehmer. 

Vor jeder Sendung führte eine Psychologin Gespräche mit den Paaren – und gab ihnen folgenden Rat: „Sie warnte uns auch: ,Denkt immer daran, was dieses Experiment mit eurer Beziehung machen könnte.’“ 

„Stranger Sins“: So plant RTL die Ausstrahlung

Doch: Wie plant RTL nun, die Show mit ihren zuchtlosen Sex-Szenen auszustrahlen? Eine Sprecherin des Kölner Privatsender sagte dazu: „Die Erotik-Reality wurde in engem Austausch mit unserer Jugendschutzabteilung umgesetzt. Wie genau das aussieht, können die Zuschauer dann sehen, wenn sie auf RTL+ einschalten.“

Zudem betonte sie: „Herausgekommen ist ein sehr lehrreiches, emotionales und überraschendes Format.“ Davon werden sich die Zuschauerinnen und Zuschauer dann selbst ein Bild machen können. (tab)