Ansage an FrauenPlayboy-Schönheit warnt aus triftigem Grund vor Brustvergrößerung

von Stefanie Puk (puk)

Melbourne – Viele Frauen träumen von einem prallen Dekolleté.

Etliche Promi-Damen legen sich dafür auch unters Messer. Nach dem Motto „Wer schon sein will, muss leiden“ handelt auch  US-Rapperin Cardi B.. Die 26-Jährige konnte sich zuletzt nach einer missglückten Beauty-OP kaum noch bewegen, musste sogar Konzerte absagen (hier mehr über Cardi Bs OP-Wahn lesen).

Den Schönheits-Wahn ihrer Kolleginnen kann Playboy-Model Simone Holtznagel (25) nicht verstehen. Große Brüste seien ein Fluch, kein Segen, sagt die gebürtige Australierin. Sie ist genervt von ihrer Oberweite und der Grund ist nachvollziehbar.

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Playboy-Model Simone Holtznagel: „Große Brüste nerven“

Simone, Trägerin eines E-Körbchens, verrät auf Instagram, warum ihre Brüste ihr zu schaffen machen:

Es ist mir ein Rätsel, warum sich jemand seine natürlichen Brüste vergrößern lassen sollte. Große Brüste nerven, sie tun weh und dein Rücken schmerzt. Ich würde sie verdammt günstig verkaufen, nur um sie loszuwerden.

Lesen Sie hier: Das sollten Frauen über eine Brustverkleinerung wissen

Die ehemalige „Australia's next Topmodel“-Kandidatin aus dem Jahr 2011 muss nach eigenen Angaben immer wieder gegen Vorurteile kämpfen. Oft würde sie nur auf ihre Oberweite reduziert, klagte sie jüngst in einer Instagram-Story. Dabei habe sie so viel mehr zu  bieten, erklärte die Blondine.

Simone Holtznagel will Brüste nicht verkleinern lassen

Ihre Oberweite will sie aber erstmal nicht verkleinern lassen, trotz aller Schwierigkeiten. Simone ist sich bewusst, dass sie viele Jobs, zum Beispiel als Unterwäsche-Model, gerade wegen ihres E-Körbchens bekommt.

Auch deshalb sagt sie im Interview mit dem Nachrichten-Portal „news.com“: „Ich liebe meinen Körper.“

(sp)