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Martin RütterRTL-Star startet emotionalen Ukraine-Aufruf, doch „Affen“ machen ihn wütend

Hunde-Experte Martin Rütter startete auf Facebook einen emotionalen Aufruf.

Hunde-Experte Martin Rütter, hier im Oktober 2020, startete auf Facebook einen emotionalen Aufruf.

Hunde-Experte Martin Rütter startete auf Facebook einen emotionalen Aufruf. Doch längst nicht alle Reaktionen waren positiv.

Dass Hundeflüsterer Martin Rütter (51) auch mit den „schwierigsten“ Vierbeinern umzugehen weiß, ist bekannt. Der Hunde-Experte hat ein großes Herz und weiß die pelzigen Wesen so anzupacken, wie sie es brauchen.

Nun möchte der TV-Star auch der zweibeinigen Welt unter die Arme greifen. Auf Facebook teilte der Hundetrainer am Mittwoch (2. März 2022) ein emotionales Video, hinter dem eine bärenstarke Aktion des Hunde-Freundes steckt.

Martin Rütter bietet Ukraine-Flüchtenden Wohnung an

„Leute, vielleicht könnt ihr mir helfen“, begann Martin Rütter sein 23-sekündiges Video-Statement, hinter dem eine Wahnsinns-Botschaft steckt.

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„Ich habe in Bonn eine Dreizimmerwohnung, die ich gerne an Menschen abgegeben möchte, die gerade aus der Ukraine geflüchtet sind“, erklärt der Hunde-Experte und startete im nächsten Atemzug einen Aufruf.

„Wer von euch in Bonn eine Organisation kennt, oder vermitteln kann, bitte meldet euch.“

Tolle Aktion: Tipps nimmt der TV-Star unter ukraine-hilfe@martinruetter.com entgegen. Er wollte zeitnah handeln, denn die Wohnung ist einzugsbereit.

Martin Rütter: Kritische Stimmen – alles nur PR-Aktion?

Nach wenigen Stunden meldete sich Martin Rütter, der aktuell für die RLT-Hunde-Sendung  „Die Unvermittelbaren“ vor der Kamera steht, erneut bei seinen Fans. Er sei überwältigt von der Vielzahl an Nachrichten, die binnen kürzester Zeit in sein Postfach flatterten.

„Ihr habt superviele Vorschläge gemacht. Es sieht gut aus. Wir haben wahrscheinlich schon jemanden, der sich darum kümmern wird“, erzählte der TV-Star begeistert. Allerdings fielen längst nicht alle Reaktionen so positiv aus. Es hagelte auch kritische Stimmen auf sein Wohnungs-Angebot.

Der Grund: Einige Facebook-User vermuteten eine reine PR-Aktion hinter dem Aufruf. Völler Quatsch, wie Martin Rütter im Anschluss unmissverständlich klarzumachen versuchte.

„Es gab natürlich wie immer irgendwelche Affen, die eine Werbeveranstaltung vermuteten. Es ist KEINE Werbeveranstaltung. Ich finde einfach, dass man die Menschen dazu anhalten muss, mitzumachen. Und genau das ist passiert. Die meisten haben mich gefragt, wie sie helfen können“, stellte Der Hunde-Freund klar. (cw)