Hundeprofi Martin Rütter hat Ärger mit der Justiz. Der Grund ist eine Hundeleine, die er in seinem Shop verkauft und die für einen kuriosen Rechtsstreit sorgt.
Martin Rütter„Ich hab echt Scheiße gebaut“

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Der unglaubliche Vorwurf an Martin Rütter: Verbrauchertäuschung!
Riesenskandal um Martin Rütter! Der sonst so besonnene Hundeprofi meldet sich mit ernster Miene bei seinen Fans: „Leute, ich will nicht, dass ihr es aus der Presse erfahrt. Ich hab echt Scheiße gebaut“, verkündet er auf Instagram. Doch was steckt wirklich hinter der dramatischen Beichte?
In einem Video klärt Rütter auf, was passiert ist. Es geht um eine Hundeleine aus seinem Online-Shop. Die darf er laut Gericht nicht mehr als „Leine mit Apfelleder“ bezeichnen. Dahinter steckt eine Klage vom Verband der deutschen Lederindustrie. Das berichtet „news38.de“.
Der unglaubliche Vorwurf: Verbrauchertäuschung! Weil die Leinen nicht aus echtem Leder, sondern aus einem veganen Material aus Apfelresten bestehen, müsse Rütter nun überall „veganes Apfelleder“ dazuschreiben. „Sonst hätte man ja Leute getäuscht“, erklärt Rütter ungläubig und bricht in Gelächter aus.
Seine Fans reagieren mit viel Humor. „Hab ’ne Retriever-Leine gekauft, aber mein Pudel ist immer noch ein Pudel. Werde auch klagen“, scherzt ein Nutzer. Ein anderer fragt: „Und was ist mit der Kinderschokolade? Sind da etwa auch keine Kinder drin?“
Die Community zeigt sich fassungslos über die Klage: „Wie langweilig muss einem eigentlich sein, dass man deswegen wirklich Gerichte bemüht? Sollte man doch meinen, dass die Besseres zu tun haben.“
Rütter selbst kann es kaum fassen und schließt sein Video mit den Worten ab: „Leute, absurder geht’s nicht mehr!“ (red)