„Let's Dance“Rurík Gíslason hat „goldene Regel“ auf den Arm tätowiert

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Rúrik Gíslason und Renata Lusin tanzen zusammen bei „Let's Dance“. Hier zu sehen während der ersten Show der 14. Staffel.

von Volker Reinert (rein)

Köln – Der isländische Ex-Profi-Kicker Rúrik Gíslason (33) ist Kandidat der neuen „Let's Dance“-Staffel 2021 und gilt jetzt schon als Geheim-Favorit. Nun sprach der 33-Jährige über seine Geheimnisse.

  • „Let's Dance“: Rúrik Gíslason ist Frauenschwarm der RTL-Show 
  • Er verrät im RTL-Interview Geheimnisse
  • Gíslason wollte in die Politik

„Let's Dance“: Rúrik Gíslason spricht über seine isländische Familie

Rúrik Gíslason erzählte in einem RTL-Interview während einer Pause bei „Let's Dance“: „Meine Familie, ja die sitzen in Island. Irgendwie hat RTL die gefunden und die schauen auf dem isländischen Fernsehen zu. Die freuen sich auch! Ich habe meiner Familie geantwortet, während der Werbepause.“

Tatsächlich hätten die es irgendwie geschafft, in der Heimat den Kölner Sender zu empfangen und können ihrem Rurík so beim Tanzen zusehen.

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Seit 2018 ist Gíslason mit dem brasilianischen Model Nathalia Soliani liiert. Nun folgt seine Teilnahme bei „Let's Dance“. Gíslason gilt nicht nur als Top-Favorit bei „Let's Dance“, sondern bringt auch sämtliche Herzen zum Schmelzen.

Über das Thema Eifersucht, sagt Gíslasons Model-Freundin in einem RTL-Interview im Februar 2020: „Ich bin nicht eifersüchtig.“

Gíslason erklärt: „Das ist überhaupt kein Problem, wir passen gut zusammen! Wir sind da sehr entspannt!“

„Let's Dance“: Rúrik Gíslason wollte in die Politik gehen

Rúrik Gíslason verrät in dem RTL-Interview auch, dass er 2017 eigentlich in die Politik wechseln wollte. Er kandidierte für die isländische konservative Unabhängigkeitspartei bei den isländischen Wahlen.

„Ja, ich habe eigentlich eine starke Meinung. Bei der Politik kann man Dinge immer besser machen! Ich weiß nicht, ob Politik der richtige Weg für mich ist, aber vor drei, vier Jahren war das schon interessant für mich,“ so der Island-Hottie.

Auch als Politiker hätte er sich sicher an die „goldene Regel“ gehalten, die auf seinen rechten Unterarm tätowiert ist. „Was Du nicht willst, das man Dir tut – das füg auch keinem and'ren zu“, steht dort. Natürlich nicht in deutscher, sonder in englischer Sprache. (volk)