Dass Ekaterina Leonova und Detlef Soost ein Herz und eine Seele sind, ist kein Geheimnis. Fuhr die Profitänzerin doch sogar mit in den Familienurlaub. Nun verriet Soost, wie Ekat und er jeden Morgen ins Training starten – nämlich mit einem besonderen Ritual.
„Let's Dance“Detlef Soost verrät morgendliches Ritual mit Ekat – „danach geht es wieder an die Arbeit“
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Detlef Soost und Ekaterina Leonova, hier am 5. April in Show 5 von „Let's Dance“, starten mit einem besonderen Ritual ins Training.
In Show 6 von „Let's Dance“ hieß es: Raus aus der Komfortzone! Der Partnertausch stand an und alle Tanzpaare wurden einmal kräftig durcheinander gewirbelt. Natürlich bekam auch Detlef Soost (53) eine neue Tanzpartnerin und musste sich vorerst von seinem „Kätzchen“ verabschieden.
Statt mit Ekaterina Leonova (36) tanzte der Choreograf mit Kathrin Menzinger (35), die eigentlich an der Seite von Schauspieler Mark Keller (58) über das „Let's Dance“-Parkett wirbelt. Und trotz der erschwerten Bedingungen war die Show für ihn ein Erfolg. Mit 27 Jury-Punkten tanzte er sich auf den ersten Platz.
Detlef Soost: „Ich hole Ekat immer am Hotel ab und dann gibt es Frühstück“
Dennoch ist die Freude groß, wenn er wieder mit Ekat zusammen trainieren kann, wie er in der Sendung deutlich machte. Schließlich haben die Tanzpaare über die Wochen schon viel Zeit miteinander verbracht und ihre ganz eigenen Gewohnheiten und Rituale entwickelt.
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Gegenüber EXPRESS.de verriet Detlef Soost nun ein besonderes Ritual, mit dem Ekat und er regelmäßig ins Training starten: „Ich hole Ekat immer am Hotel ab und dann gibt es Frühstück, das ist unser Ritual.“
Und da kennt er die Vorlieben seiner Tanzpartnerin schon ziemlich gut. „Zwei kleine Brötchen, zwei hartgekochte Eier und einen doppelten Espresso mit Hafermilch“, so der ehemalige „Popstars“-Juror. „Danach geht es dann wieder an die Arbeit.“
Kein Wunder, schließlich fuhr Ekaterina Leonova über die Ostertage mit Detlef Soost in den Familienurlaub. Am Strand in der Türkei genossen sie allerdings nicht nur die Sonne, sondern trainierten auch fleißig, wie sie in den sozialen Medien zeigten.
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