Prinz Harry auf Heimatbesuch. In den nächsten Tagen reist der Prinz anlässlich des Todestages seiner Großmutter, Queen Elizabeth II., nach London.

Seine Frau Meghan bleibt mit den beiden Kindern Prinz Archie und Prinzessin Lilibet in Kalifornien. Ein Solo-Trip, der die Gerüchteküche zum Brodeln bringt.

Harry zurück in England: „große Kehrtwende“?

Denn Harry scheint einen neuen Kurs einzuschlagen. Statt Skandal-Interviews und Enthüllungen, wie in seinen Memoiren „Spare“, die 2023 für ein Beben im Palast sorgten, will er sich nun auf seine Wohltätigkeitsarbeit konzentrieren. Royal-Experten und -Expertinnen sprechen von einer „großen Kehrtwende“.

Die Royal-Expertin Ingrid Seward sagte gegenüber „Fox News“: „Ich denke, seine Richtung wird sich so stark wie möglich auf Wohltätigkeitsarbeit konzentrieren ... Hoffentlich wird Harry einfach sein Leben wieder aufbauen.“

Im Fokus steht dabei sein Herzensprojekt, die Invictus Games. Und es gibt schon große Pläne: 2027 sollen die Spiele für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten nach Großbritannien zurückkehren und in Birmingham stattfinden.

Harry selbst hofft auf große Unterstützung: „Wir haben keinen Zweifel daran, dass die Menschen in Birmingham mitfeiern werden“, ließ er mitteilen. Dahinter steckt wohl auch die Hoffnung, dass sein Vater, König Charles III., bei dem Event erscheinen könnte – ein riesiger Schritt zur Versöhnung!

Und die Spekulationen gehen noch weiter! Ein ehemaliger Royal-Butler, Grant Harrold, der von 2004 bis 2011 für König Charles arbeitete, packt nun gegenüber „GB News“ aus. Er glaubt: „Ich denke, Harry würde es wahrscheinlich lieben, Zeit in Balmoral zu verbringen. Das ist nur meine Ansicht.“

Das schottische Schloss sei „Harrys Art von Ort“, ein Rückzugsort, an dem die Royals „einfach sie selbst sein“ können. Doch ob dieser Traum wahr wird? Unklar. Britische Medien berichten, dass Harry wohl in London bleiben wird.

Die größte Frage bleibt aber: Kommt es zum Treffen mit König Charles? Es wäre die erste Begegnung seit dem frostigen Wiedersehen im Februar 2024. (red)