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Überraschende Änderung beim ESCSchöneberger darf deutsche Punkte nicht ansagen – Ersatz steht fest

Bereits sieben Mal hat Barbara Schöneberger die ESC-Punkte verkündet. Nun macht das jemand anderes. Der Grund sind die Vorgaben der Veranstalter.

Nach sieben Mal Barbara Schöneberger darf diesmal der „1, 2 oder 3“-Moderator und „Wer weiß denn sowas?“-Rateteam-Kapitän Elton (52) im Finale des Eurovision Song Contest (ESC) vor Dutzenden Millionen Fernsehzuschauern die deutschen Jury-Punkte verkünden.

„12 points of the German Jury go to...“ - Diesen Satz wird im ESC-Finale am Sonnabend (13. Mai 2023) Moderator Elton sagen – und live die zwölf Punkte der deutschen Jury aus einem Studio des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg-Lokstedt verkünden“, teilte am Mittwoch der in Deutschland für den ESC zuständige NDR mit.

Frühere Punktesprecher aus Deutschland waren zum Beispiel Carmen Nebel, Nena, Thomas Anders, Thomas Hermanns, Hape Kerkeling, Anke Engelke, Lena oder Helene Fischer.

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ESC: Barbara Schöneberger wird ersetzt

In den vergangenen Jahren – und so oft wie kein anderer Mensch vor ihr – hatte stets Barbara Schöneberger die Jurypunkte aus Hamburg verkündet. 2023 moderiert Schöneberger (49) aber aus Liverpool die Sendungen „ESC – der Countdown“ und „ESC – die Aftershow“, also das Rahmenprogramm für das ESC-Finale.

Nach den Vorgaben der ESC-Veranstalter – der European Broadcasting Union (EBU) – sollen die Präsentatorinnen oder Präsentatoren der Jurypunkte jedoch im eigenen Land sein, zu ihnen wird dann geschaltet. Das ist die berühmt-berüchtigte Punkte-Reise durch Europa mit Kultstatus bei Eurovision-Fans.

Die Mitglieder der deutschen ESC-Jury gibt der NDR nach eigenen Angaben „entsprechend der EBU-Regeln“ erst am Samstagabend bekannt. (dpa)