Stefan Raab war bei der Warm-Up-Show für den Eurovision Song Contest von der Rolle! Die Reaktion von Barbara Schöneberger fiel deutlich aus.
„Stefan verhält sich wie ein Zwölfjähriger“Schon nach 20 Minuten verbietet Schöneberger Raab den Mund
Die ESC-Fans sind es schon aus den vergangenen Jahren gewohnt: Vor dem eigentlichen Start des Eurovision Song Contest am Samstag (17. Mai 2025) begrüßt Barbara Schöneberger (51) die Zuschauerinnen und Zuschauer zu einer Warm-Up-Show. Diesmal findet die nicht in Hamburg statt, sondern schon in der ESC-Stadt Basel.
Das machte es möglich, dass auch Stefan Raab (58) noch ins TV-Studio kommen konnte – wenige Minuten, bevor es für ihn dann in die St. Jakobshalle ging, wo der ESC stattfindet.
Stefan Raab bei der ESC-Show von der Rolle! Schöneberger: „Halt doch mal die Klappe“
Allerdings gab es in den rund 25 Minuten, in denen Schöneberger und Raab gemeinsam vor der Kamera standen, immer wieder Situationen des verbalen Schlagabtauschs. Gespielt gereizte Stimmung? Beide nahmen es offenbar mit einem Augenzwinkern.
Bei einer Situation schien aber die Stimmung zu kippen. Nach einem eingespielten Beitrag begrüßte die 51-Jährige das TV-Publikum in Deutschland und Österreich mit den Worten „Stefan Raab verhält sich wie ein Zwölfjähriger“.
Was war passiert? Raab entschied sich, der genaue Grund dürfte sein Geheimnis bleiben, einfach mitten in der Live-Show einen Stream bei Instagram zu starten. Dabei war er offensichtlich einigermaßen überfordert und überrascht davon, wie viele seiner rund 2,3 Millionen Followerinnen und Follower sich spontan einklickten.
Die Moderatorin hatte dann Mühe, den euphorischen Raab wieder einzufangen. Als sie versuchte, von ihrem Hocker aufzustehen, um einen weiteren Beitrag anzumoderieren, fiel sie fast um.
Der Schuldige war aber schnell gefunden. Schöneberger drehte sich zu Raab und sagte: „Du darfst mich doch nicht anfassen.“ Raab reagierte, indem er selbst aufstand. Allerdings ließ sich Schöneberger das nicht gefallen, fasste ihm an die Schulter und wollte eigentlich nur, dass sie nun endlich in Ruhe den Beitrag vorstellen kann.
Mit „So, jetzt Ruhe“ und „Halt doch mal die Klappe“ folgten von ihr noch zwei klare Ansagen. Wenig später war Raab dann weg – aber nicht von Schöneberger rausgeschmissen, sondern dann auf dem Weg Richtung Halle.