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„Gefragt - Gejagt“Eine der schlechtesten Leistungen

ARD-Moderator Alexander Bommes überraschte die schwache Leistung der Jägerin sichtbar. (Bild: ARD)

ARD-Moderator Alexander Bommes überraschte die schwache Leistung der Jägerin sichtbar. (Bild: ARD)

In der neusten Ausgabe von „Gefragt - Gejagt“ hat Jägerin Annegret Schenkel mit einer miserablen Leistung überrascht. Da konnte ARD-Moderator Alexander Bommes nicht anders, als den Finger in die Wunde zu legen.

Normalerweise sind die Jägerinnen und Jäger der beliebten Quiz-Show „Gefragt - Gejagt“ gefürchtet. Nicht selten lassen sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Finale kaum eine Chance.

Doch in der neusten Ausgabe der ARD-Sendung überrascht die Jägerin Annegret Schenkel mit einer Leistung, die zu einer der schlechtesten des seit 2012 ausgestrahlten Formats zählen dürfte. Das lässt auch Moderator Alexander Bommes mit reichlich Verwunderung zurück.

Denn eigentlich ist Annegret Schenkel nicht gerade für viele Patzer bekannt. In der Folge vom Donnerstagabend (14. August) gelingt es der Expertin auch zunächst, zwei Kandidaten rauszuwerfen. Im Finale sind damit nur noch Burkhard und Lars als Duo übrig. Die beiden erquizzen sich solide elf Punkte, die im Normalfall für die Jägerin allerdings kaum eine Herausforderung sein dürften. Doch an diesem Tag kommt es anders ...

ARD-Jägerin entgeht ganz knapp der schlechtesten Leistung der „Gefragt - Gejagt“-Geschichte

Annegret Schenkel liegt einige Male daneben oder muss komplett passen. Manche Patzer können Burkhard und Lars dann auch nutzen, um die 46-Jährige zurückzusetzen. Letztendlich gelingen der Jägerin magere sechs Punkte. Damit erhalten die Herausforderer einen Gewinn von 5.500 Euro.

Jägerin Annegret Schenkel musste sich eingestehen: Das war gar nichts im Finale von „Gefragt - Gejagt“. (Bild: ARD)

Jägerin Annegret Schenkel musste sich eingestehen: Das war gar nichts im Finale von „Gefragt - Gejagt“. (Bild: ARD)

Da kann auch der überraschte ARD-Moderator Alexander Bommes nicht anders, als den Finger in die Wunde zu legen: „Als Analyst steht mir hier nach 14 Jahren zu, zu sagen: Das war gar nichts im Finale.“ Das sieht Annegret Schenkel ein. Ihre trockene Antwort: „Nee, das lief eher mäßig.“

Bei einer so unerwartet miserablen Performance stellt sich die Frage, ob das sogar die schlechteste Final-Leistung einer Jägerin oder eines Jägers in der Geschichte von „Gefragt - Gejagt“ sein könnte. Da kann Annegret Schenkel mit ihren sechs Punkten so gerade noch mal durchatmen ...

Denn laut „watson.de“ war ein Jäger noch schlechter: Im Jahr 2019 musste Sebastian Klussmann lediglich acht richtige Antworten schaffen. Ihm gelangen gerade einmal fünf - und damit noch eine weniger als Annegret Schenkel. (tsch)