Von wegen Pussy Terror!Darum galt Carolin Kebekus als Kind als „Weichei“

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Carolin Kebekus war als Kind laut eigener Aussage hässlich.

Heute tritt sie oft als harte Ghettobraut auf. Umso weniger zu glauben, dass die Kölner Comedy-Queen früher als Weichei galt!

Die 36-Jährige verriet der Zeitschrift „Freundin“ über ihre Kindheit: „Bei meinen Freunden in der Schule galt ich eher als Weichei. Ich bin nirgendwo mutig runtergesprungen oder habe Streiche angezettelt. Wurde die Lehrerin im Schrank eingesperrt, war ich zwar dabei, aber nicht diejenige, die den Schlüssel umgedreht hat.“

Andererseits war sie auch als kleines Kölner Mädchen schon gerne laut, erzählt sie weiter: „Ich war schon recht laut. Ständig habe ich was vorgespielt oder gesungen und jeder sollte zugucken. Ich stand gern im Mittelpunkt.“

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Inzwischen ist Kebekus mutiger und manchmal sogar ernst. In ihren Bühnenshows etwa spricht die Rheinländerin über sexuelle Gewalt gegen Frauen. „Ja, dann schlucken die Leute. Aber in meinem Publikum sitzen viele junge Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren, die noch sehr beeinflussbar vom Geschehen um sie herum sind. Ich will ihnen bewusst machen, dass Nein auch Nein bedeutet.“

Außerdem betont sie: „Als Mädchen kann man nicht nur auf YouTube Karriere machen, indem man Drogerietüten auspackt und Schminke testet“.

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Carolin Kebekus mit ihrer Filmfamilie Maxim Mehmet, Arsseni Bultmann und Arina Prokefyeva.

Kebekus ist ab 16.2. in der Komödie „Schatz, nimm du sie!“ erstmals im Kino zu sehen (hier die ganze Geschichte dazu nachlesen).

(pete)