Manchmal läuft es einfach nicht so, wie man es sich vorgestellt hat: So erging es auch Ute Schöne, als sie bei „Bares für Rares“ ihr Esszimmer-Ensemble zum Verkauf anbot.
„Bares für Rares“Verkäuferin wird vom Händler-Team bitter enttäuscht: „Das ist heftig“
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Bei „Bares für Rares“ lief es für Ute Schöne leider nicht so, wie sie es sich erhofft hatte: Schuld daran waren vor allem die Händlerinnen und Händler.
Das hatte sich Ute Schön vermutlich ganz anders ausgemalt: Bei „Bares für Rares“ will die 75-Jährige einen Esstisch und die sechs dazugehörigen Sessel für eine vierstellige Summe loswerden, doch dann erlebt sie eine Enttäuschung nach der nächsten.
Aber der Reihe nach: Als die Rentnerin zu Moderator Horst Lichter und Experte Sven Deutschmanek stößt, haben die es sich bereits in den Sesseln bequem gemacht.
Bares für Rares: Verkäuferin wird von Händlerinnen und Händlern enttäuscht
Ute fackelt nicht lange und gibt direkt zu verstehen, wie viel Geld sie für das Ensemble gerne möchte: Stolze 9.000 Euro. Ganz schön viel, findet auch der Kunstexperte, der den Wert der Möbel gerade einmal mit der Hälfte des Wunschpreises dotiert.
Der 75-Jährigen ist die Enttäuschung sichtlich ins Gesicht geschrieben, dennoch will sie nicht aufgeben. Mit der Händlerkarte in der Hand geht es zu den Händlerinnen und Händlern.
Doch statt purer Begeisterung fällt das Interesse der Händlerinnen und Händler eher milde aus. Schlussendlich ist keiner von ihnen an einem Kauf der Möbel interessiert.
„Das ist heftig“, zeigt sich Ute Schöne geschockt, die nun ohne Deal die Heimreise antreten muss. Mit einem müden „Okay“ verabschiedet sie sich anschließend. (jhd)