„Bares für Rares“-Liebling Walter Lehnertz macht bei Instagram eine rätselhafte Ankündigung – die Fans spekulieren eifrig, was dahinterstecken könnte.
„Bares für Rares“„80-Euro-Waldi“ mit mysteriöser Ansage: „Das ist wirklich eine Zehn-Zentner-Bombe“
Copyright: ZDF und Frank W. Hempel
„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz (hier auf einem undatierten Foto) hat offenbar große Pläne.
Was steht da bloß an? Walter Lehnertz (56) wandte sich am Samstag (9. September) mit einer mehr als geheimnisvollen Videobotschaft an seine Followerinnen und Follower bei Instagram.
Der „Bares für Rares“-Händler möchte seine Fans in naher Zukunft offenbar mit zwei großen Ankündigungen überraschen. Er habe „Bomben im Keller“ und die „Zündschnur brennt“, verrät ‚Waldi‘ zu Beginn des kurzen Clips.
„Bares für Rares“: Walter Lehnertz hat offenbar große Pläne
Die erste Sache werde er bereits in einer Woche verkünden. „Und die große Bombe – das ist wirklich eine Zehn-Zentner-Bombe – da muss ich noch bis Anfang Oktober warten.“
Walter Lehnertz ist sich aber schon jetzt sicher: „Das wird mein Leben in der Öffentlichkeit völlig verändern!“
Näher geht er dann aber nicht darauf ein, worum es bei beiden Angelegenheit geht. „Ich muss aufhören, sonst erzähle ich zu viel. ‚Waldi‘ ist ja manchmal ein Waschweib, was mich persönlich angeht.“
Die Fans sind des Antiquitätenhändlers sind jedenfalls erwartungsvoll: „Dann bin ich ja gespannt, wenn die Bombe platzt. Treibe es nicht so doll“, schrieb eine Nutzerin in den Kommentaren zu dem Video.
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Eine andere Anhängerin stellte hingegen eine wilde Theorie auf: „Du nimmst beim Dschungelkamp teil!? Das würde deinem Bekanntheitsgrad definitiv neue Dimensionen verleihen ...“
Darauf reagierte Walter Lehnertz wiederum selbst in den Kommentaren und erteilte dem Ganzen eine Absage: „Das wäre ja nur ein China-Böller!“
Hier das Video ansehen:
Walter Lehnertz gehört bereits seit der allerersten Staffel 2013 zum Händler-Team von „Bares für Rares“ und ist nicht mehr aus der ZDF-Trödelshow wegzudenken.
Als sein Markenzeichen gelten Erstgebote in Höhe von 80 Euro für oft auch höherwertige Objekte – daher auch sein Spitzname „80-Euro-Waldi“.