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„Bares für Rares“Händler Fabian Kahl erzählt von seinem „größten Fehlkauf“

Das Selfie zeigt die "Bares für Rares"-Händler Elke Velten-Tönnies, Fabian Kahl und Markus Wildhagen. Fabian Kahl hat es am 25. Mai 2022 auf Instagram veröffentlicht. Screenshot am 31. Mai erstellt zum Zwecke der Berichterstattung. Quelle: Instagram / fabian.kahl_official.

„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl (m., hier zu sehen am 25. Mai mit Markus Wildhagen und Elke Velten-Tönnis) erzählt von einer gigantischen Fehlinvestition. 

„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl berichtet den Fans von seiner größten Fehlinvestition – es geht um eine Antiquität, die eigentlich gar keine ist. Dafür aber entsprechend viel Geld gekostet hat...

Er ist ein absoluter Experte auf seinem Gebiet: Bereits im zarten Alter von nur 17 Jahren betrieb „Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl (31) ein Antiquitätengeschäft in Berlin. 

Heute führt er zusammen mit seinem Bruder und seinem Vater auf dem Familienschloss Brandenstein in Thüringen einen Antiquitätenhandel. 

„Bares für Rares“: Fabian Kahl über seinen „größten Fehlkauf“

Seine Expertise in diesem Bereich wollte sich auch das Team hinter der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ zunutze machen und holte ihn für die erste Staffel 2013 als Händler ins Boot. Seitdem ist er regelmäßig in dieser Rolle zu sehen. 

Alles zum Thema Instagram

Doch selbst ein echter Profi wie Fabian Kahl macht mal Fehler – das beweist er den Fans jetzt in einem neuen Video auf dem Instagram-Kanal von „Bares für Rares“: Darin erzählt er von seinem „größten Fehlkauf“. Und der kam ihm ganz schön teuer zu stehen.

Es geht um dabei eine Bronzefigur. Fabian Kahl beschreibt sie so: „Das war eine große Figur von einem Jockey zu Pferde.“ Fabian Kahl hält die Figur für eine echte Antiquität und trifft eine Entscheidung: „Den habe ich für 3.000 Euro gekauft.“

Doch zuhause folgt dann die große Ernüchterung. „Das Erste, was mein Vater sagt, ist: ‚Junge, das Ding ist nagelneu.‘“

Schließlich muss Fabian Kahl die Figur für nur 500 Euro weiterverkaufen. „Das tut schon weh“, so der Antiquitätenhändler. Doch er sieht auch Gutes an der ganzen Geschichte.

„Bei solchen Stücken lernt man auch viel und das macht einen wieder zu einem besseren Händler“, zeigt sich Fabian Kahl optimistisch. (tab)