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„Bares für Rares“Horst Lichter ganz misstrauisch – „Könntest mich damit aber auch linken“

Der Screenshot zeigt Horst Lichter in der „Bares für Rares“-Ausgabe, die am 10. Dezember 2021 im ZDF ausgestrahlt wurde.

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter in der Sendung vom 10. Dezember 2021.

In der neuen Folge ist der Moderator ganz misstrauisch: Horst Lichter ist ein echtes „Bares für Rares“-Urgestein. Der 59-Jährige lässt sich so schnell kein X für ein U vormachen. Oder etwa doch? 

von Dominik Göttker ()

Insgesamt acht Jahre moderiert Horst Lichter die ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ nun. In all den Jahren hat der gelernte Koch so einige Raritäten und Antiquitäten kommen und auch wieder in die Taschen der Händler gehen sehen. Dabei auch das ein oder andere wertvolle Schmuckstück.

Ein eindeutiges Indiz dafür, dass es sich um ein wirklich wertvolles Stück handeln könnte, ist, wenn Expertin oder Experte Hilfsmittel wie Säuren oder Messinstrumente zur Hilfe nehmen. So geschehen auch in der Freitagsausgabe (10. Dezember 2021) von „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“: Edle Uhr samt goldenem Armband zum Verkauf

Da hatte Hotelfachfrau Gisela Preuß nämlich ein goldenes Armband samt einer kleinen Uhr der Schweizer Traditionsmarke Omega mitgebracht. Doch um welche Art Gold handelte es sich bei dem Armband?

Alles zum Thema Horst Lichter

Das prüfte Expertin Wendela Horz mithilfe von Säure. Klar, dass Horst Lichter da direkt einleuchtete: Jetzt könnte es teuer werden. „Uii, aber wenn ich Säure sehe, dann besteht wieder mal der Gedanke: Ist es denn Gold und wenn ja, was ist es für ein Gold?“, so Lichter forsch.

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter wird misstrauisch

Dann wurde der Moderator doch noch etwas misstrauisch: „Du könntest mich damit aber auch linken. Du könntest da auch Limo hinstellen.“

Limo statt Säure? Das würde Wendela Horz eher nicht tun. Und es sollte sich wirklich als Gold entpuppen. Und das sollte sich auch im Preis widerspiegeln. So schätzte Horz die Uhr samt Armband auf einen Wert von rund 3.200 Euro.

Die sollte Gisela Preuß dann am Ende auch von den Händlern bekommen. Und sogar noch mehr. „Bares für Rares“-Händler David Suppes zahlte schlussendlich sogar 3.250 Euro für die edle Uhr samt goldenem Armband.