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„Bares für Rares“Horst Lichter kann sich nicht zügeln: „Den blöden Spruch musste ich machen“

Er bringt den Spaß zu „Bares für Rares“: Horst Lichter. Mit einem „blöden Spruch“ brachte er nun auch ein Kandidaten-Paar zum Grinsen. 

Eigentlich geht es bei „Bares für Rares“ ja um Antiquitäten. Horst Lichter, der in der ZDF-Show als Gastgeber auftritt, will aber auch immer etwas über die Verkäuferinnen und Verkäufer wissen. 

So auch in der Folge von Montag (15. Mai 2023), in der er sich nicht zügeln konnte und sich über seinen eigenen „blöden Spruch“ amüsierte. Seine Gäste zum Glück aber auch. 

„Bares für Rares“: Horst Lichter kann sich „blöden“ Spruch nicht verkneifen

Carolina Menrath und Justin Lösch hatten ein altes Fernrohr mit nach Pulheim gebracht. „Wir haben es auf ungefähr 100 Jahre geschätzt“, hofften sie auf einen guten Preis.  

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Ehe es aber ums Geld ging, fühlte Lichter den beiden auf den Zahn. „Was macht ihr beruflich?“, wollte er wissen. Zunächst erzählte Menrath, dass sie Rechtsreferendarin sei, dann verriet Lösch: „Ich arbeite in der Wirtschaft, im Einkauf.“

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Daraufhin Lichter grinsend: „Also in der Kneipe.“ Dann schob er hinterher: „Den blöden Spruch musste ich jetzt machen.“

Weit weniger blöd lief die Expertise von Sven Deutschmanek für das junge Paar. „Ihr habt ein altes Teleskopfernrohr mitgebracht, von einem sehr namhaften Hersteller“, so der Fachmann. Eingraviert in das Rohr ist nämlich folgendes: „G. & S. Merz, vorm. Utzschneider & Fraunhofer in München“.

Dieses Detail sorgt letztlich auch für seinen Schätzpreis von 250 bis 350 Euro. Letztlich zahlt Händler Steve Mandel das Fernrohr für 320 Euro. Dafür lässt man auch mal einen blöden Spruch über sich ergehen. (sku)