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„Bares für Rares“Händler gesteht üblen Fehler – deswegen gingen ihm 10.000 Euro durch die Lappen

Das Foto zeigt den Antiquitätenhändler Daniel Meyer, der regelmäßig in der ZDF-Show „Bares für Rares“ auftritt. Das undatierte Foto ist bei einem Pressetermin zur Show entstanden.

„Bares für Rares“-Händler Daniel Meyer (hier auf einem undatierten Pressefoto) ist ein dicker Lapsus unterlaufen. 

Dieser Fehler kam ihm teuer zu stehen: „Bares für Rares“-Händler Daniel Meyer berichtet von einem gigantischen Fehler – 10.000 Euro ließ er sich beim Verkauf eines Bildes entgehen. 

Das passiert ihm sicher nicht zweimal: Kunsthändler Daniel Meyer (49) ist eigentlich ein echter Experte auf seinem Gebiet – das stellt er regelmäßig bei „Bares für Rares“ unter Beweis.

Seit der dritten Staffel 2014 gehört er bereits zum Händler-Team der Trödelshow. Zudem betreibt Daniel Meyer laut ZDF-Website auch einen Trödelladen, einen Kunsthandel sowie ein Auktionshaus für Antiquitäten und Kunst in Münster (Nordrhein-Westfalen).

„Bares für Rares“: Daniel Meyer gibt extrem kostspieligen Patzer zu

Doch selbst einem absoluten Händler-Profi unterlaufen offenbar auch mal richtig große Fehler: Einen solchen gestand Daniel Meyer jetzt den Fans von „Bares auf Rares“ bei Instagram

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In einem kurzen Clip auf dem offiziellen Kanal zur Show berichtete Daniel Meyer vom Verkauf eines Bildes – bei welchem sich Daniel Meyer durch eine Fehleinschätzung glatt 10.000 Euro entgehen ließ. 

„Passiert den besten! Habt ihr auch schon mal etwas verkauft, was ihr im Nachhinein lieber behalten hättet?“, schreibt das Team hinter dem Instagram-Kanal von „Bares für Rares“ zu dem kurzen Video.

Der Clip zeigt zunächst Daniel Meyer, der es sich an seinem Stammplatz hinter dem Händler-Pult gemütlich gemacht hat. Dann beginnt der Kunsthändler mit seiner Geschichte: Kürzlich habe er ein Bild per Telefon verkauft.

„Bares für Rares“: Daniel Meyer gesteht grobe Fehleinschätzung

Daniel Meyer war laut eigener Aussage gerade beschäftigt, als ihn der Anruf des potenziellen Käufers erreichte. Der habe Daniel Meyer gefragt: „Unter 15.000 Euro wollen sie das wohl nicht verkaufen?“

Daniel Meyer wiederum habe sofort einen dicken Deal gerochen: „Was? 15.000 Euro? Eigentlich können wir das machen“, erinnert sich der Kunsthändler an das Gespräch.

Ein fataler Irrtum! Denn in den folgenden Tagen klingelte das Telefon des Kunsthändlers immer wieder: „30 weitere Anrufe und alle wollten diese Bild“, berichtet der Daniel Meyer. 

Und nicht nur das – die übrigen Interessenten sind sogar bereit, deutlich mehr für das Kunstwerk hinzublättern. „Und die Leute sagten: Schade, wir hätten 25.000 Euro gegeben, wir hätten 26.000 Euro gegeben...“

Doch zu diesem Zeitpunkt hatte Daniel Meyer das Bild ja längst verkauft. Sein Fazit zu diesem Irrtum fällt dennoch versöhnlich aus: „Da habe ich mich schon geärgert. Aber das passiert. Manchmal hat man eine andere Einschätzung von den Sachen.“ (tab)