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Tod sorgt für BestürzungApp-Gründer Bob Lee (43) auf offener Straße erstochen – Elon Musk äußert sich

Der Tech-Gründer Bob Lee ist am Dienstagmorgen in San Francisco auf offener Straße erstochen worden.

Der Tech-Gründer Bob Lee ist am Dienstagmorgen (4. April 2023) in San Francisco auf offener Straße erstochen worden.

Trauer in der Tech-Branche: Der Gründer und Unternehmer Bob Lee wurde in San Francisco attackiert und niedergestochen. Der 43-Jährige überlebte den Angriff nicht. 

von Paulina Meissner (mei)

Es ist eine Schock-Nachricht, welche die Tech-Welt aufrüttelt. Bob Lee, der Gründer des mobilen Zahlungsanbieters „Cash App“ ist tot. Das Fatale: Der junge Unternehmer (43) wurde erstochen aufgefunden. 

Seine Familie bestätigte den Todesfall. Auf Facebook richtete sein Vater bewegende Worte an den Verstorbenen: „Ich habe meinen besten Freund verloren, als mein Sohn am frühen Dienstagmorgen sein Leben in den Straßen von San Francisco verloren hat.“ 

Bob Lee: App-Gründer wurde in San Francisco niedergestochen 

Und weiter: „Bobby hat so hart gearbeitet, wie niemand anderer und war der klügste Mensch, den ich jemals gekannt habe. Er wird von allen, die ihn kannten, vermisst.“ Den Post hat der trauernde Vater gemeinsam mit seinem Sohn, Bobs Bruder Tim verfasst. 

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Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, soll der 43-Jährige am Dienstag (4. April 2023) gegen 2:35 Uhr Ortszeit in der Nähe des Salesforce-Hauptquartiers und des Google-Büros niedergestochen worden sein. Die Polizei von San Francisco bestätigte den Vorfall, ohne jedoch Lees Namen öffentlich zu nennen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Demnach laufen die Ermittlungen, eine Festnahme habe es bislang jedoch noch nicht gegeben. 

Joshua Goldbard, der CEO von Lees Arbeitgebers „Mobilecoin“, bestätigte den Tod seines Kollegen ebenfalls in einer Erklärung auf Twitter: „Es wird nie jemanden geben, der so ist wie er. Als lebenslanger Bewohner der Bay Area habe ich heute Abend mehr Fragen als Antworten. Ich weiß nicht, wie man das Problem lösen kann, aber ich weiß, dass etwas in unserer grauen Stadt nicht funktioniert.“ 

Auch Twitter-Chef Elon Musk äußert sich zu dem schrecklichen Todesfall. Unter einem Post des ehemaligen MMA-Kämpfers Jake Shields, der demnach ein guter Freund von Lee war, reagiert Musk und zeigt sich bestürzt. 

„Das tut mir sehr leid. Viele Leute, die ich kenne, wurden bereits attackiert. Die Gewaltverbrechen in San Francisco sind schockierend und auch, wenn die Täter gefasst werden, werden sie oftmals direkt wieder freigelassen“, so schreibt der Tesla-Chef. (mei)