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Bekommt er kalte Füße?Schlammschlacht mit Trump: Musk löscht explosiven Post

Bekommt Elon Musk kalte Füße? In der Schlammschlacht mit Donald Trump hat er jetzt einen explosiven Post von seinem Onlinedienst X gelöscht.

Ist Elon Musk (53) mit seiner Ankündigung, eine „Bombe platzen“ zu lassen, über das Ziel hinausgeschossen? Der Tech-Milliardär hatte US-Präsident Donald Trump (78) direkt mit dem Missbrauchsskandal um den US-Milliardär Jeffrey Epstein (†65) in Verbindung gebracht.

In seinem Onlinedienst X hatte Musk behauptet, Trump komme in unter Verschluss gehaltenen Epstein-Akten vor. Jetzt hat er den explosiven Kommentar gelöscht!

Missbrauchskandal um Jeffrey Epstein

Mit dem Kommentar hatte sich Musk auf den Missbrauchsskandal um den US-Milliardär Jeffrey Epstein bezogen, der 2019 tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden wurde. Epstein war ein früherer Nachbar Trumps in Florida.

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Dem Investmentbanker wurde vorgeworfen, zahlreiche Mädchen und junge Frauen missbraucht und Prominenten wie dem britischen Prinzen Andrew zugeführt zu haben.

Musk hatte in seinem X-Beitrag weder erklärt, auf welche Dokumente genau er sich bezog, noch legte er Beweise für seine Behauptungen vor. In freigegebenen Dokumenten zur Epstein-Affäre tauchte auch der Name Trump auf, ein Fehlverhalten wurde dem amtierenden Präsidenten allerdings nicht vorgeworfen.

Trump hatte sich im Wahlkampf offen für die Freigabe weiterer Akten gezeigt, bisher geschah jedoch nichts. Musk behauptete nach der Eskalation im Streit mit dem US-Präsidenten, der wahre Grund für die fehlende Freigabe sei, dass Trump darin vorkomme.

Musk - Inhaber der Firmen SpaceX, Tesla und X sowie reichster Mann der Welt - hatte sich im Sommer 2024 Trumps MAGA-Bewegung (Make America Great Again, Macht Amerika wieder großartig) angeschlossen und den Rechtspopulisten im Wahlkampf mit schätzungsweise bis zu 280 Millionen Dollar (rund 245 Millionen Euro) unterstützt.

Zum Dank machte ihn Trump nach seinem Wahlsieg zu seinem Sonderberater und beauftragte ihn mit massiven Einsparungen im Staatsapparat. Den Beraterposten gab Musk Ende Mai auf. Seit

Danach äußerte der Milliardär zunehmend scharfe Kritik an den Steuerplänen Trumps, die „Amerika in den Bankrott“ trieben und zu einer immer gigantischeren Staatsverschuldung führen würden. Seither überziehen sich beide mit Beleidigungen. Musk kündigte sogar an, eine neue politische Partei gründen zu wollen.

Parallel zum Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Donnerstag in Washington kam es zum endgültigen Bruch zwischen dem mächtigsten und dem reichsten Mann der Welt.

Donald Trump erklärte, sein ehemaliger Verbündeter habe „den Verstand verloren“, nachdem dieser gesagt hatte, ohne ihn hätte Trump die Präsidentenwahl im November verloren. (AFP/susa)