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Lkw-Unfall in NRWFahrer steigt lebend aus diesem Trümmerhaufen – Polizei hat schlimmen Verdacht

Unfall mit einem LKW in Kalkar

Die Freiwillige Feuerwehr Kalkar sprach in ihrem Bericht vom 22. Januar 2022 von einem „erschreckenden Anblick“: Das Führerhaus des vor einen Baum geprallten Lkw ist zerquetscht.

In Kalkar ist ein Lkw-Fahrer gegen einen Baum geprallt. Das Führerhaus wurde bis zur Unkenntlichkeit zerquetscht – doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Die Scheiben geborsten, die Achsen gebrochen, das Dach eingedrückt: Dieses Knäuel von Blech, Streben und Leitungen war mal das Führerhaus eines Lkw – bis zum Freitag (21. Januar 2022) um 13.48 Uhr ... 

Im niederrheinischen Kalkar wurde die Feuerwehr zu einem Unfall mit einem Lkw alarmiert.

Lkw-Unfall in NRW: Feuerwehr spricht von „erschreckendem Anblick“

Ein Lastwagen war auf der K12 am Niederrhein in Kalkar-Wissel gegen einen Baum geprallt. Laut Polizei sei der Fahrer (30) am Ende einer langgezogenen Linkskurve mit seinem Lkw zunächst auf den rechten Grünstreifen geraten. Dann habe er einen Leitpfosten überfahren und sei schließlich mit dem Führerhaus gegen einen Straßenbaum geprallt.

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Das Führerhaus des Lkw wurde dabei völlig zerstört. Die Freiwillige Feuerwehr Kalkar, die vor Ort war, sprach von einem „erschreckenden Anblick“. 

Wie die Polizei Kleve ebenfalls am Samstag mitteilte, habe der 30-Jährige bei dem Crash schwere Gesichtsverletzungen davon getragen. Er habe aber mit Unterstützung von Ersthelfern das völlig zerstörte Führerhaus des Lkw verlassen können und sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Da müssen wohl sämtliche Schutzengel längs des Niederrheins ihre Flügel über ihn gehalten haben... 

Lkw-Unfall in Kalkar: Polizei hat schlimmen Verdacht

Zur genauen Unfallursache ermittelt die Polizei. Da sich vor Ort Verdachtsmomente für eine Trunkenheit am Steuer ergaben, wurde dem 30 Jahre alten Lkw-Fahrer eine Blutprobe entnommen.

Der Feuerwehreinsatz an der Unfallstelle dauerte bis zirka 19.30 Uhr, aus dem zerstörten Lkw war jede Menge Diesel-Kraftstoff ausgelaufen. Der sei laut Feuerwehr abgepumpt worden, außerdem seien die Untere Wasserbehörde sowie eine Spezialfirma im Einsatz gewesen, um den im Erdreich versickerten Diesel aufzunehmen. (smo)