Düsseldorf – Verona Pooth (51) ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie weiß sich selbst hervorragend zu vermarkten, ist derzeit einer der gefragtesten deutschen Stars auf Instagram.

Außerdem ist die Düsseldorferin eine liebende Zweifach-Mama. Und eigentlich eine echte Glucke. Doch was sie jetzt von ihrem ältesten Sohn San Diego erfahren musste, haute auch die coole Verona aus den Socken.

Verona Pooth: Sohn Diego gründete heimlich ein Modelabel

Der mittlerweile 16-jährige Diego hat hinter ihrem Rücken ein eigenes Modelabel gegründet, wie er jetzt RTL verriet. Das Lustige: Bei dem Interview am roten Teppich in Berlin stand Mama Verona direkt neben ihm und konnte gar nicht glauben, was sie da hörte.

„Thunder Studios ist mein neues Brand", erklärte er. Am 30. November ginge es damit los. „Ich habe einen Hoodie und ein T-Shirt in zwei verschiedenen Farben: Schwarz und Weiß. Es ist relativ preiswert und ein richtig gutes Design."

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Verona klappte die Kinnlade runter: „Ich höre das zum ersten Mal. Was hast du?" Diego Pooth: „Die Marke ist schon angemeldet und eine Website ist auch kreiert." Mama Verona: „Sagst du das jetzt aus Spaß oder meinst du das ernst? Warum weiß ich als deine einzige Mutter nichts davon?" Diego: „Weiß ich nicht", sagt er.

Verona Pooth verblüfft: Vater Franjo half Sohn Diego

Papa Franjo habe ihn beraten. „Also ich habe es selber gemacht, aber es dann Papa vorgelegt. Der hat mehr Ahnung als ich." Oh, oh. Das hört Marketing-Profi Verona gar nicht gern. Etwas beleidigt sagte sie: „Ja, ja. Ich koche und putze ja den ganzen Tag..."

Wie die Marke nochmal heiße, wollte sie wissen. Er wiederholte den englischen Namen und erklärte: „Thunder heißt Blitz." Verona, die etwas mit „Sun" (englisch für Sonne) verstanden hatte: „Ach so, ich dachte schon, es hätte etwas mit Sonnenstudios zu tun..."

Nein, mit beidem eigentlich nicht. Denn „Thunder" heißt übersetzt auch nicht Blitz, sondern Donner. Aber da macht Diego seiner Mutter alle Ehre – der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm! Kann man ja mal verwechseln.

Nun ja: Jetzt beginnt ja die Adventszeit und da stehen hoffentlich viele gemütliche Abende ins Haus der Familie Pooth. Zeit, die sie zum intensiven Reden und Info-Austausch innerhalb der Familie nutzen könnte. Nicht, dass plötzlich Klein-Rocco Pooth (7) mit einer neuen Geschäftsidee ein Start-up gründet.