Wohnhaus unbewohnbarMehrere Kölner Familien müssen nach Brand aus ihren Wohnungen

Ein Drehleiterwagen der Feuerwehr fährt mit Blaulicht an einer Unfallstelle vorbei.

In Köln-Ehrenfeld ist es am Ostersonntag (31. März) zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Das undatierte Symbolfoto zeigt einen Drehleiterwagen der Feuerwehr, der mit Blaulicht an einer Unfallstelle vorbeifährt.

In Köln-Ehrenfeld hat es nach einem Brand einen Großeinsatz der Feuerwehr gegeben.

Dunkle Rauchschwaden über Köln-Ehrenfeld! Dort ist am Ostersonntag (31. März) ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. 

Laut Feuerwehr Köln war der Notruf um 13.42 Uhr in der Leitstelle eingegangen. Jemand meldete eine Rauchentwicklung im Bereich der Subbelrather Straße.

Großeinsatz der Feuerwehr in Köln-Ehrenfeld

Bei Ankommen der Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Dachstuhlbrand in einem Gebäude an der Subbelrather Straße Höhe Gutenbergstraße handelt.

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Durch die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte wurde umgehend eine Lageerkundung durchgeführt und festgestellt, dass sich keine Personen in dem Wohnhaus befanden, sodass mit den umfangreichen Löscharbeiten begonnen werden konnte, teilte die Feuerwehr mit. 

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Aufgrund der Lage des Objektes sowie der Brandausbreitung wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Trupps im Innenangriff und über drei Drehleitern eingesetzt.

Gegen 15.30 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Es folgten noch aufwendige Lüftungs- und Aufräummaßnahmen.

Das Objekt inklusive eines Hinterhauses ist aufgrund des Brandereignisses und der Gefahr eines Absturzes von Dachteilen nicht mehr bewohnbar. Erst an Karfreitag hatte in Ehrenfeld in einem Gebäude an der Vogelsanger Straße ein Brand für Aufregung gesorgt. 

Feuer an Karfreitag: Polizei und Feuerwehr mit Großaufgebot bei Brand in Köln

Die 18 betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner konnten laut Feuerwehr alle im privaten Umfeld untergebracht werden.

Für die Dauer des Einsatzes war die Subbelrather Straße im Bereich der Einsatzstelle gesperrt. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 55 Einsatzkräften und 16 Fahrzeugen im Einsatz. (aa)