Waffe im HandgepäckMann am Flughafen Köln/Bonn mit kurioser Ausrede gestoppt

Die sichergestellte Schreckschusswaffe mit Magazin und Patronen.

Die Bundespolizei stellte am Flughafen Köln/Bonn eine Schreckschusswaffe sicher.

Ein Mann hat am Flughafen Köln/Bonn für einen Einsatz der Bundespolizei gesorgt. Er hatte eine Schreckschusswaffe im Handgepäck – und eine erstaunliche Erklärung parat.

Ein ungewöhnlicher Fund bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen Köln/Bonn hat am Donnerstagnachmittag (10. Juli) die Bundespolizei auf den Plan gerufen.

Ein Passagier hatte eine Waffe dabei!

Gegenüber dem Sicherheitspersonal gab der Mann bereits vor der Kontrolle an, dass sich in seinem Rucksack eine Schreckschusswaffe samt Magazin und Munition befinde.

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Die Durchleuchtung des Handgepäcks bestätigte seine Aussage.

15 Jahre alte Waffe zum „Selbstschutz“

Die hinzugerufenen Beamten und Beamtinnen der Bundespolizei stellten die Pistole mit sieben Patronen sicher. Bei seiner Befragung gab der Mann an, die Waffe vor rund 15 Jahren in Wuppertal gekauft zu haben und zum Selbstschutz mitzuführen.

Seine kuriose Ausrede: Er habe „schlicht vergessen“, dass sie sich noch in seinem Rucksack befand.

Da der Mann keinen für das Führen in der Öffentlichkeit notwendigen „kleinen Waffenschein“ vorweisen konnte, wurde die Waffe sichergestellt.

Gegen ihn wird nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Seine Reise durfte er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen fortsetzen. (red)

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