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Hubschrauber angefordertNach 50 Kilometern – wilde Verfolgungsjagd in Köln gestoppt

Eine Polizistin kontrolliert eine Kiste, die sich im Kofferraum des Volvos befand. Nach einer Verfolgungsjagd wurde der Wagen in Köln-Bayenthal gestoppt.

Eine Polizistin kontrolliert eine Kiste, die sich offenbar im Kofferraum des Volvos befand. Nach einer Verfolgungsjagd wurde der Wagen in Köln-Bayenthal gestoppt.

Nach einer Polizeikontrolle in Mechernich-Roggendorf kam es zu einer wilden Verfolgungsjagd. Die endete nach etwa 50 Kilometern in Köln.

von Matthias Trzeciak (mt)

Die Polizei Euskirchen führte am Donnerstagabend (17. März 2022) in Mechernich-Roggendorf eine Verkehrskontrolle durch. Gegen 23 Uhr nährte sich ein schwarzer Volvo S80 – doch statt stehenzubleiben, gab der Fahrer Gas.

Nach etwa zehn Kilometern raste der Mann – laut Polizei ein 38-Jähriger – auf die A1. Die Polizei nahm die Verfolgung auf. Der Volvo-Fahrer wechselte auf die A553 und fuhr weiter in Richtung Köln. In Köln-Bayenthal in Höhe der Alteburger Straße wurde der Mann nach ca. 50 Kilometern durch einen querstehenden Lkw gestoppt.

Verfolgungsjagd endet nach 50 Kilometern in Köln-Bayenthal

Doch die Verfolgungsjagd war noch nicht zu Ende. Der 38-Jährige legte den Rückwärtsgang ein und touchierte einen Polizeiwagen. Dann stieg er aus und flüchtete zu Fuß. Doch weit kam er nicht.

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Wie ein Polizei-Sprecher gegenüber EXPRESS.de erklärte, kannte sich der 38-Jährige vor Ort wohl nicht aus. Er rannte direkt in eine Sackgasse.

Dort wurde er von den Einsatzkräften festgenommen. Eine Blutprobe wurde entnommen. Das Ergebnis steht noch aus. Möglicherweise habe der Mann Betäubungsmittel eingenommen. Zwischenzeitlich hatte die Polizei einen Hubschrauber zur Verstärkung angefordert.