Die KVB-Linie 4 soll noch weiter fahren. Die Stadt Köln hat jetzt die Pläne vorgestellt.
Große PläneStadt Köln will KVB-Linie 4 ausbauen – Bahn soll dann durch mehrere Nachbarstädte fahren
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Die KVB-Linie 4, hier am Wiener Platz in Mülheim zu sehen, soll noch weiter fahren, als bisher.
Die Strecke der KVB-Linie 4 soll verlängert werden. Die Stadt Köln und der Rhein-Erft-Kreis möchten die Stadtbahnlinie 4 von Köln-Bocklemünd über Köln-Widdersdorf, Pulheim-Brauweiler und Bergheim-Glessen bis nach Bergheim-Niederaußem verlängern.
Dafür soll eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden, die einen positiven volkswirtschaftlichen Nutzen nachweisen soll.
Köln: Strecke der KVB-Linie 4 soll bis Bergheim erweitert werden
Der Rhein-Erft-Kreis hat die Leitung des Projekts übernommen und der Kreistag stimmte dem Plan bereits am 20. März 2025 zu, wie die Stadt Köln am Freitag (13. Juni) mitteilte.
In der Kölner Verwaltung soll am 24. Juni 2025 eine entsprechende Vorlage im Verkehrsausschuss eingebracht werden.
Die Machbarkeitsstudie soll vom Rhein-Erft-Kreis ausgeschrieben und vergeben werden, unterstützt von einem Planungsbüro. Die Stadt Köln hatte bereits einen Entwurf für die Leistungsbeschreibung erstellt, den das Planungsbüro prüfen und kalkulieren soll.
Die Finanzierung der Studie teilt sich auf beide Partner auf: Der Rhein-Erft-Kreis trägt 60 Prozent der Kosten, während die Stadt Köln 40 Prozent bezahlt, was etwa 222.000 Euro entspricht. Fördermittel könnten die Gesamtkosten um bis zu 90 Prozent senken, weswegen die Projektpartner einen Förderantrag für das STARK-Programm des Bundes einreichen werden.
Dieses Bundesprogramm unterstützt Regionen im Zuge des Kohleausstiegs. Laut den Partnern sollen die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie in etwa drei Jahren vorliegen.
Zudem soll das Planungsbüro ein Konzept zur Öffentlichkeitsbeteiligung entwickeln, das unter anderem Befragungen von Bürgerinnen und Bürgern sowie verschiedene Austauschformate umfassen soll.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.