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Karnevals-NewsStadt Köln macht Teststelle des Dreigestirns dicht: Das ist der Grund

Fassade des Dorint am Heumarkt

Die Hofburg des Kölner Dreigestirns, das Dorint am Heumarkt, fotografiert im Juli 2021. 

Was gibt es Neues im Kölner Karneval? EXPRESS.de hält die Jecke mit einem Sampler mit den wichtigsten Nachrichten auf dem Laufenden. 

von Bastian Ebel (bas)Daniela Decker (dd)

Herrje, auch das noch! Die Teststelle in der Kölner Hofburg, bei der auch das Dreigestirn getestet wird, wurde vom Kölner Gesundheitsamt dicht gemacht. „Zu einzelnen Teststellen können wir uns nicht äußern“, hieß es vonseiten der Stadt auf EXPRESS.de-Nachfrage.

„Es geht um ein Möbelstück, das falsch platziert wurde und das gegebenfalls anfällig für Viren ist und demnach nicht zu desinfizieren sei“, so Betreiber Norbert Hasbach. Herbergsvater Frank Schönherr: „Wir sind im Dialog und werden bestimmt schnell zu einer Lösung kommen. Das Möbelstück ist jetzt gegen einen Glastisch ausgetauscht“, so der Chef vom Dorint am Heumarkt. Und keine Bange: Das Kölner Dreigestirn bleibt auch weiterhin engmaschig im Testverfahren – sie werden mobil getestet.

Köln: ZDF vor Tanzbrunnen-Premiere

Vorhang auf zur ZDF-Mädchensitzung: Anders als noch bei der Proklamation wird am Mittwoch (19. Januar) quasi alles neu gefeiert: Aufgrund der Pandemie haben sich das ZDF und das Festkomitee wie berichtet für die Alternative Kölner Tanzbrunnen anstatt des Sartory entschieden.

Alles zum Thema Köln Altstadt

450 jecke Wiever kommen hinein, die Karten wurden an die Mitgliedsgesellschaften vergeben und konnten nicht gekauft werden. So entsteht unter strengen Corona-Regeln (2G plus) bestimmt ein jeckes Bild an der frischen Luft. Mit dabei sind unter anderem Jörg Runge, Achnes Kasulke, Cat Ballou, Kasalla, Fööss und Brings.

Köln: Kölle bliev Kölle mit Zuwachs mitten in der Pandemie

Ein toller Erfolg für die KG „Kölle bliev Kölle“: In Hans Süpers Stammkneipe, dem Sölzer Klaaf in Sülz, traf man sich zum zwanglosen Miteinander und überreichte allen Mitgliedern natürlich den Sessionsorden.

Präsident Wilfried Pfeifer konnte stolz verkünden: „Wir gehören ja mit unseren rund 150 Mitgliedern nicht gerade zu Kölns großen Gesellschaften, umso mehr freut es uns, das wir in mitten in der Pandemie gleich zehn neue Mitglieder gewinnen konnten. Darauf sind wir sehr stolz.“ Zurecht: Ein Zuwachs von jecken 6,6 Prozent mitten in der Krise kann nicht jeder von sich behaupten.

Madämcher begrüßen Nubbelin

Knatschverdötschter und sicherer geht es wohl kaum, wenn die Kölschen Madämcher derzeit feiern. Natürlich durfte auch „Nubbelin“ Chakira Hildegard im Peters Brauhaus bei Uwe Esser  in der Kölner Altstadt nicht fehlen, die feierlich einzog. Da aber nicht alle Madämcher zeitgleich ins Brauhaus durften, ging ein schöner Plan auf:

Zunächst zündeten sie im Dom ein Kerzchen an, dann ging es jeweils in coronakonformen Zehnergruppen ins Brauhaus zur Begrüßung – und wieder hinaus. „Auch wenn es leiser ist, wir haben unseren Spaß und hoffen, dass doch ein paar Sünden bis Aschermittwoch zusammenkommen“, meinten Präsidentin Gabriele P. Gérard-Post und die zweite Vorsitzende Birgit Rode.