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Gerücht überraschtKölner Stürmer ist Regionalliga-Torschützenkönig – jetzt Zweitliga-Wechsel?

Serhat Semih Güler vom Wuppertaler SV im Zweikampf mit Leon Schneider von der U21 des 1. FC Köln.

Serhat Semih Güler, hier am 4. März 2023 im Spiel des Wuppertaler SV gegen Leon Schneider von der U21 des 1. FC Köln, hofft auf einen Wechsel in die 2. Bundesliga.

Erfüllt sich Serhat Semih Güler mit seinen 23 Saisontoren den Traum vom Profi-Fußball? Ein Drittliga-Wechsel kam bislang nicht zustande, jetzt gibt es angeblich Interesse aus der 2. Bundesliga.

von Béla Csányi (bc)

Regionalliga kurios! Für einen Drittliga-Vertrag reichten die 23 Treffer in der Regionalliga West von Torschützenkönig Serhat Semih Güler (25) bislang nicht – ist seine starke Spielzeit stattdessen aber ein Bewerbungsschreiben für die 2. Bundesliga?

Seit Wochen befindet sich der gebürtige Kölner auf Vereinssuche, zahlreiche Klubs wurden bereits mit dem Top-Angreifer in Verbindung gebracht, dessen Vertrag beim Wuppertaler SV zum Saisonende ausläuft. Doch eine Einigung gab es bislang nicht. Entweder die Klubs oder Güler winkten ab. Damit könnte der Torjäger jetzt das große Los ziehen.

Serhat Semih Güler: Zweitliga-Chance bei Hansa Rostock?

Laut „Reviersport“ regt sich jetzt bei Hansa Rostock Interesse an Güler, der seine Karriere einst beim KSV Heimersdorf in der Domstadt begonnen hatte und es über Junioren-Stationen bei Bayer Leverkusen, Fortuna Düsseldorf und Fortuna Köln in den Senioren-Bereich schaffte.

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In Wuppertal spielte er 2022/2023 die Saison seines Lebens, in 29 Saisonspielen gelangen ihm mit 23 Treffern und neun Vorlagen überragende 32 Scorerpunkte. Alle 99 Minuten traf Güler für den Vize-Meister ins Tor.

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Ein Verbleib im Bergischen Land rückte mit jedem Treffer weiter in die Ferne, zwischenzeitlich waren Alemannia Aachen, der SC Verl und Drittliga-Aufsteiger Preußen Münster als neue Arbeitgeber gehandelt worden.

Güler selbst soll vor allem auf einen Wechsel zu einem NRW-Drittligisten geschielt haben, doch auch der MSV Duisburg, Rot-Weiss Essen und Viktoria Köln ließen sich von der starken Ausbeute offenbar nicht beeindrucken: Im Westen konkretisierte sich bislang nichts.

Zwischenzeitlich hoffte dadurch sogar der WSV auf eine Vertragsverlängerung und hielt Güler die Tür bis zuletzt offen. Jetzt lässt Wuppertal seinen Torjäger allerdings in Unfrieden gehen. „Das Thema ist durch. Semih meldet sich nicht mehr und wir suchen eine Alternative“, sagte Sport-Boss Gaetano Manno (40) „Reviersport“ mit reichlich Verbitterung. Güler winkt dagegen mit einem Zweitliga-Vertrag das große Los.