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Letzte TV-Rate wird angewiesenSky finanziert Bundesliga weiter

Christian-Seifert

Christian Seifert führte mit den Verantwortlichen von Sky harte Verhandlungen.

München – Diese Nachricht wird man bei den 36 Profivereinen der Ersten und Zweiten Bundesliga mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen: Pay-TV-Sender Sky wird die letzte fehlende Rate der Vertrages noch im April 2020 an die Deutsche Fußball Liga überweisen und damit einige Vereine vor einer möglichen Insolvenz retten. Das berichtet „Bild".

Vier Bundesligisten und neun Klubs aus der Zweiten Liga drohte bei Nichtzahlung des TV-Geldes das finanzielle Aus.

Nach harten Verhandlungen einigten sich die Beteiligten der DFL und Sky auf folgenden Deal: Der Sender zahlt nicht die volle Summe von 225 Millionen Euro, sondern etwas weniger – dafür aber sofort.

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Auch ARD und ZDF sollen bereit sein, die Zahlung von etwa 40 Millionen für die Zweitverwertung im Voraus zu bezahlen.

Das Risiko bleibt bei Sky

Das Risiko bleibt dann beim Rechteverwerter: Denn aktuell weiß keiner, ob die Bundesliga mit Geisterspielen weitermachen wird. Seit dem 11. März 2020 gibt es aufgrund der Corona-Krise keine Bundesligaspiele mehr.