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Knallharte Ansage vor Bayern-DuellRB-Boss Mintzlaff trauert „keinen einzigen“ Tag um Nagelsmann-Abgang

Trainer Julian Nagelsmann (l) begrüßt Geschäftsführer Oliver Mintzlaff.

Oliver Mintzlaff (r., hier am 20. September 2020) trauert Julian Nagelsmann nicht hinterher.

Im Sommer bediente sich der FC Bayern München kräftig bei Vizemeister RB Leipzig. Neben zwei Top-Spielern kam auch Trainer Julian Nagelsmann. RB-Boss Oliver Mintzlaff spricht vor dem Wiedersehen Klartext.

Leipzig. Geschäftsführer Oliver Mintzlaff (46) von RB Leipzig trauert seinem früheren Trainer Julian Nagelsmann (34) nach dessen Abgang zum Liga-Rivalen FC Bayern „an keinem einzigen“ Tag hinterher.

„So ist der Profisport“, sagte der RB-Boss der „Sport Bild“ am Mittwoch (8. September 2021).

RB Leipzig: Oliver Mintzlaff spricht über Abgang von Julian Nagelsmann

Er sei Nagelsmann „sehr dankbar (...), aber nun haben wir einen neuen Chefcoach, auf den ich mich sehr gefreut habe“, ergänzte Mintzlaff vor dem Wiedersehen mit Nagelsmann im Top-Spiel der Fußball-Bundesliga am Samstag mit Blick auf RB-Trainer Jesse Marsch (47).

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Die Wechsel von Nagelsmann und der Spieler Marcel Sabitzer (27) und Dayot Upamecano (22) zum Konkurrenten aus München empfindet Mintzlaff als Teil des Geschäfts.

„Wir stehen in Leipzig jetzt nicht vor einem leeren Regal. Trainer und Spieler, die jetzt bei uns sind, befinden sich ebenso im obersten Fach wie diejenigen, die gegangen sind“, sagte der Chef des Vize-Meisters aus Sachsen.

„Bayern hat uns also nicht leergekauft, zumal wir den Wechseln von Julian Nagelsmann und Marcel Sabitzer letztendlich ja auch zugestimmt haben.“ (dpa)