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Hiobsbotschaft nach Pokal-BlamageNächster Innenverteidiger fehlt dem FC Bayern wochenlang

Bayern-Verteidiger Matthijs de Ligt (r.), hier am 9. Spieltag (28. Oktober 2023) gemeinsam mit Min Jae Kim (l.) und Manuel Neuer

Bayern-Verteidiger Matthijs de Ligt (r.), hier am 9. Spieltag (28. Oktober 2023) gemeinsam mit Min Jae Kim (l.) und Manuel Neuer, wird seinem Team wegen einer Knie-Verletzung wochenlang fehlen.

Bei der Pokal-Blamage gegen den 1. FC Saarbrücken musste Innenverteidiger Matthijs de Ligt bereits nach 25 Minuten ausgewechselt werden. Jetzt ist klar, wie lange der Niederländer ausfallen wird. 

Innenverteidiger Matthijs de Ligt (24) von Bayern München hat sich beim Pokal-Aus in Saarbrücken am Mittwoch (1. November 2023) erneut eine Knieverletzung zugezogen und wird wochenlang ausfallen.

„Er hat sich wieder am gleichen Knie die Kapsel verletzt“, sagte Trainer Thomas Tuchel (50) nach dem 1:2 (1:1) beim Drittligisten: „Wir hoffen, dass es nichts Strukturelles ist, sprich kein Band betroffen ist. Wir können es im Moment nicht sagen. Es ist extrem schmerzhaft.“

FC Bayern: Matthijs de Ligt muss mehrere Wochen pausieren

Eine Prognose über die Einsatzchancen des Niederländers am Samstag (18.30 Uhr/Sky) im Klassiker gegen Borussia Dortmund wollte der Coach nicht abgeben. „Wir müssen abwarten, was die Diagnose ist“, sagte der 50-Jährige.

Alles zum Thema Thomas Tuchel

Doch jetzt ist klar, wie lange der Innenverteidiger den Münchenern fehlen wird. Wie die „Bild“ berichtet, hat sich das Abwehr-Ass am Innenband verletzt und wird wegen der Beschwerden in seinem rechten Knie zwischen vier und sechs Wochen ausfallen. 

De Ligt hatte sich in der Anfangsphase des Pokalspiels bei einem Zweikampf mit Fabio di Michele Sanchez am rechten Knie verletzt und war vom Platz gehumpelt. Bereits im Oktober fiel er wochenlang mit einer Blessur am selben Knie aus. Wegen der akuten Personalnot hatte fortan Joshua Kimmich (28) in der Innenverteidigung ausgeholfen.

Die Abwehrsorgen wachsen damit weiter. Denn auch bezüglich einer Rückkehr der in Saarbrücken fehlenden Noussair Mazraoui (25), Leon Goretzka (28) und Dayot Upamecano (25) müsse man mit Blick auf den Klassiker „schauen“, betonte Tuchel. Es bleibe „noch zwei Tage Zeit, um uns zu regenerieren und vorzubereiten. Bis dahin werden wir die Niederlage gemeinsam verdauen“. (sid/buc)