Transfer-Offensive im SommerFC Bayern jagt Bundesliga-Star – aber will der überhaupt kommen?

Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel vor der Partie des FC Bayern bei Bayer Leverkusen im Stadion.

Thomas Tuchel am Samstag (10. Februar 2024) beim Bundesliga-Topspiel des FC Bayern bei Bayer Leverkusen. Die aktuelle Saison dürfte erneut viele Transfer-Bewegungen bei den Münchnern provozieren.

Die komplizierte Saison beim FC Bayern dürfte zahlreiche Transfer-Bewegungen vor der kommenden Spielzeit auslösen. Ob die Münchner aber jeden Wunschspieler auch bekommen, steht auf einem anderen Blatt.

von Klara Indernach (KI)

In der Torjägerliste steht er inzwischen im langen Schatten von Dauer-Knipser Harry Kane (30/ 24 Saisontore), trotzdem ist und bleibt Stürmer Serhou Guirassy (27/ 17 Treffer) vom VfB Stuttgart einer der ganz großen Senkrechtstarter der laufenden Bundesliga-Saison.

Offener als das Rennen um die Torjägerkanone ist allerdings die Zukunft des Mittelstürmers, der die Schwaben aller Voraussicht nach im Sommer dank einer Ausstiegsklausel verlassen wird.

Serhou Guirassy bräuchte Bedenkzeit für Wechsel zum FC Bayern

Schon während der Winterpause überschlugen sich die Spekulationen über die Zukunft des 27-jährigen Stürmers. Namhafte Vereine, darunter Manchester United und der AC Milan, zeigten Interesse und dürften auch im Sommer wieder vorstellig werden.

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Besonders intensiv soll auch die Verbindung zum FC Bayern sein, der laut „Sport Bild“ plant, Guirassy im Sommer für die vertraglich verankerte Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro zu verpflichten – ein Betrag, der weit unter dem deutlich gestiegenen Marktwert des Angreifers liegt.

Serhou Guirassy steht im Trikot des VfB Stuttgart auf dem Platz.

Wohin geht es im Sommer? Serhou Guirassy dürfte nach der aktuellen Saison unter zahlreichen Top-Klubs die freie Auswahl haben. (Foto: 10. Dezember 2023)

Diese Überlegungen gewinnen an Bedeutung, da sich der FC Bayern aufgrund des auslaufenden Vertrags von Eric Maxim Choupo-Moting (34) im Angriff verstärken möchte. Trainer Thomas Tuchel (50), der immer wieder einen zu dünnen Kader bemängelt hatte, dürfte auf einen mindestens gleichwertigen Nachfolger für den Routinier drängen. Guirassy wäre da sogar ein klares Upgrade.

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Allerdings bleibt die Frage, ob Guirassy bereit ist, sich den Bayern anzuschließen, wo wie schon in der Torjägerliste Harry Kane eine feste und kaum zu verdrängende Größe darstellt.

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Laut Sky ist ein Wechsel für Guirassy denkbar, sofern ihm der Verein eine überzeugende sportliche Perspektive bieten kann. Heißt im Umkehrschluss: Fehlt die, sind andere Optionen für den Nationalspieler Guineas attraktiver. Ob die Bayern bei Guirassy letztlich eine Zu- oder Absage erhalten, dürfte sich allerdings erst in einigen Monaten entscheiden. (KI)

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.