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„Nicht nachvollziehbare Einschränkungen“Deutscher Zweitligist verkündet Social-Media-Rückzug

Magdeburgs Mohammed El Hankouri (l) und Hamburgs Ludovit Reis kämpfen um den Ball.

Der 1. FC Magdeburg zieht sich von der Social-Media-Plattform Twitter zurück. Im Bild: Magdeburgs Mohammed El Hankouri am 23. Oktober 2022 mit Hamburgs Ludovit Reis.

„Nicht nachvollziehbare Entscheidungen“ nennt der 1. FC Magdeburg als Grund, sich von der Social-Media-Plattform Twitter zurückzuziehen,

von Klara Indernach (KI)

Der 1. FC Magdeburg hat sich dazu entschlossen, nicht mehr auf Twitter aktiv zu sein. Ab dem 1. August 2023 wird der Verein die Plattform nicht mehr nutzen, wie am Dienstag (25. Juli) verkündet wurde.

Die Entscheidung wurde aufgrund der deutlichen und für viele nicht nachvollziehbaren Einschränkungen getroffen, die Twitter in den letzten Wochen eingeführt hatte.

1. FC Magdeburg: Twitter-Änderungen „nicht nachvollziehbar“

Die Verantwortlichen des Vereins gaben bekannt: „Nach langen Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, Twitter zu verlassen. Grund hierfür sind die deutlichen und teilweise nicht nachvollziehbaren Einschränkungen.“

Alles zum Thema Twitter

Insbesondere stieß der Verein auf Schwierigkeiten, als Twitter das neue Bezahlmodell „Twitter Blue“ einführte, das die Nutzungsfähigkeit der Twitter-User massiv beschränkte. Der 1. FC Magdeburg lehnte es ab, sich diesem kostenpflichtigen Modell anzuschließen und fühlte sich durch die neuen Reglementierungen in seiner Kommunikation eingeschränkt.

Elon Musk (52), der bekannte Visionär und Unternehmer, der bereits viele Branchen revolutioniert hat, stand im Mittelpunkt der Veränderungen bei Twitter. Er trieb die Kommerzialisierung der Plattform voran und kündigte an, Twitter in „X“ umzubenennen. Gleichzeitig startete er den Premium-Abonnementdienst „Twitter Blue“, der angeblich bessere Konversationen ermöglichen soll.

„X“ steht nun für die visionären Pläne von Elon Musk, die Plattform zu einer umfassenden „Alles-App“ auszubauen, auf der nicht nur soziale Interaktionen stattfinden, sondern auch Alltagsgeschäfte abgeschlossen werden können. Diese ehrgeizigen Pläne haben jedoch auch Kritiker auf den Plan gerufen, die Bedenken hinsichtlich der weiteren Kommerzialisierung und möglicher Einschränkungen für die Nutzer äußern.

1. FC Magdeburg weiter auf Instagram, Facebook und Co. aktiv

Der 1. FC Magdeburg lässt seine Fans jedoch nicht im Stich und weist darauf hin, dass sämtliche Videos, Live-Beiträge und Storys nun in der offiziellen Vereins-App sowie auf anderen Plattformen wie der Website http://1fcm.de, Instagram, Facebook und FCM-tv auf YouTube zu finden sind. Der Verein ermutigt seine Anhänger, ihm auf diesen Kanälen zu folgen und sich dort selbst von den Inhalten zu überzeugen.

Die Entscheidung des 1. FC Magdeburg, Twitter zu verlassen und sich von „X“ fernzuhalten, spiegelt die Unzufriedenheit vieler Nutzer wider, die die Plattform aufgrund der neuen Geschäftsmodelle und Einschränkungen verlassen haben.

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Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation bei „X“ weiterentwickelt und ob die Plattform ihren Platz als beliebtes soziales Netzwerk behaupten kann. Für den 1. FC Magdeburg ist der Wechsel jedoch ein klares Statement, dass der Klub sich nicht von einem Bezahlmodell reglementieren lassen will und seine Inhalte weiterhin auf anderen Plattformen zugänglich macht.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.