Er ist Dortmunds Wunsch-KeeperLeipzigs Gulacsi trifft wichtige Entscheidung
Copyright: picture alliance/dpa
Peter Gulacsi von RB Leipzig, hier beim Spiel gegen Borussia Dortmund am 9. Januar, hatte in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel.
Dortmund – Borussia Dortmund will nach einigen Jahren mit Schweizern im Tor – erst Roman Bürki (30), dann auch Marwin Hitz (33) – einen neuen Mann zwischen die Pfosten stellen. Einen Wunschspieler hatten die Schwarz-Gelben auch schon im Auge ‒ doch der bleibt lieber beim Liga-Konkurrenten.
Peter Gulacsi verlängert seinen Vertrag bei RB Leipzig
Keeper hatte eine 13-Mio.-Ausstiegsklausel
Borussia Dortmund war interessiert am Ungarn
Leipzigs Peter Gulacsi (31) war der BVB-Hoffnungsträger für die oft wackelige Torwartposition. Seinen an sich bis 2023 gültigen Vertrag bei RB Leipzig hätte der ungarische Nationaltorhüter dank Ausstiegsklausel in Höhe von rund 13 Millionen Euro schon nach der laufenden Saison auflösen können.
Daraus wird nun aber nichts, denn der Ungar hat sich laut übereinstimmenden Medienberichten auf einen neuen Vertrag mit RB bis mindestens 2025 geeinigt. Dieser soll dann auch keine Ausstiegsklausel mehr beinhalten. Gemeinsam mit Gulacsi verlängert auch Torwarttrainer Frederik Gößling seinen Kontrakt bei den Roten Bullen. Beide arbeiten seit 2015 zusammen, schätzen sich.
Nun steht Stuttgarts Gregor Kobel beim BVB auf der Liste
Die Borussia muss sich nun also weiter nach einem Keeper umschauen. Dabei soll Stuttgarts Gregor Kobel (23) nun einer der Favoriten sein. Neben Dortmund sollen auch AS Rom und Inter Mailand an Gulacsi interessiert gewesen sein.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Apester, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Apester angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
RB und dessen neuer Cheftrainer Jesse Marsch (47), der ab Juli bei den Bullen übernimmt, wollten jedoch die derzeit ligaweit erfolgreichste Defensive nach dem Abgang von Dayot Upamecano nicht weiter auseinander brechen lassen und kämpften deshalb erfolgreich um den Keeper. (msw)