Wirtz-Poker immer wilderDFB-Star spricht bei England-Trip mit nächstem Top-Klub

Florian Wirtz lächelt auf der Bank von Bayer Leverkusen

Vieles deutet derzeit auf einen Abschied von Florian Wirtz bei Bayer Leverkusen hin. Doch welcher Klub wird sein nächster Arbeitgeber?

Im Transfer-Poker um Florian Wirtz schien alles auf einen Wechsel nach München hinauszulaufen. Doch zwei andere Spitzenclubs geben die Hoffnung nicht auf!

Der englische Spitzenclub Manchester City um Trainer Pep Guardiola (54) soll in den Poker um Fußball-Nationalspieler Florian Wirtz (22) eingestiegen sein – aber sie sind nicht die einzigen England-Schwergewichte, die sich nun um das Supertalent bemühen!

City habe Wirtz' Club Bayer Leverkusen ein konkretes Angebot für einen Transfer des 22 Jahre alten Offensivspielers gemacht, berichtet die „Sport Bild“. Über die Höhe des Angebots gab es keine Angaben.

Wie „Bild“ und „Kicker“ am Mittwoch (14. Mai) berichten, gab es beim Wirtz-Trip nach England ein Treffen mit dem FC Liverpool! Der frischgebackene englische Meister hätte ebenfalls die finanziellen Mittel, die 150-Millionen-Euro-Forderung von Bayer zu stemmen.

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Ablösesumme zentrales Thema

City-Trainer Guardiola hat dem Bericht zufolge bereits mehrmals mit Wirtz gesprochen. Er wolle den Nationalspieler als Nachfolger von Kevin de Bruyne (33) zu seinem Chef der Offensive machen.

Die „Bild“ berichtete ebenfalls über einen Besuch der Familie Wirtz in Manchester. Demnach reiste Florian Wirtz am Dienstag (13. Mai 2025) per Privatjet gemeinsam mit seinem Vater Hans (71) und seiner Mutter Karina Groß nach England.

Wirtz soll sich allerdings anderen Berichten zufolge schon mit dem FC Bayern München einig sein.

Die „Bild“ hatte gemeldet, dass die Münchner in diesem Sommer 100 Millionen Euro an Ablösesumme bieten wollen. Sollte das nicht reichen, würde Wirtz, dessen Vertrag in Leverkusen noch bis 2027 läuft, bis 2026 warten.

Der Bayer-Konzern soll Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro (60) grundsätzlich grünes Licht für einen Wirtz-Transfer gegeben haben. Voraussetzung ist aber offenbar, dass ein Verein 150 Millionen Euro für den 22-Jährigen bezahlt. (dpa/han/spol)