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Derby-Debakel1. FC Köln wird in Gladbach abgeschossen – und verliert seine Super-Ösis

Dejan Ljubicic kämpft mit Ramy Bensebaini um den Ball.

Dejan Ljubicic (r.) und der 1. FC Köln traten am Bundesliga-Sonntag (9. Oktober 2022) zum Rheinland-Derby bei Borussia Mönchengladbach um Ramy Bensebaini an:

Derby-Debakel für den 1. FC Köln. Bei Borussia Mönchengladbach kassierte das Team von Coach Steffen Baumgart am Bundesliga-Sonntag eine 2:5-Packung.

Bitterer hätte Kölns Derby-Nachmittag nicht laufen können! Der FC hat am Sonntag (9. Oktober 2022) nicht nur das Spiel bei Borussia Mönchengladbach krachend mit 2:5 verloren, sondern auch seine Super-Ösis – den am Knie verletzten Dejan Ljubicic (25) und Florian Kainz (29) mit Gelb-Rot.

Für Steffen Baumgart (50) setzte es nach den beiden Siegen in der vergangenen Saison die erste Derby-Klatsche. „Wir haben den Arsch voll gekriegt, das tut weh. Jetzt müssen wir den Kopf hochnehmen, um wieder vernünftige Ergebnisse einzufahren.“ Mit einem Sieg hätten seine Kölner bis auf Platz vier stürmen können.

1. FC Köln geht im Derby bei Gladbach mit 2:5 unter

Drei Tage nach der Conference-League-Niederlage gegen Partizan Belgrad (0:1) vertraute Baumgart im Borussia-Park auf die BVB-Bezwinger-Elf.

Alles zum Thema Florian Kainz

Wie immer und gleichzeitig wie aus dem Nichts geriet sein Team 0:1 in Rückstand: Die Kölner ließen Marvin Friedrich bei einem Eckball aus den Augen, der Innenverteidiger erzielte halb mit dem Kopf, halb mit dem Rücken Gladbachs Führung (27.).

Aber der FC antwortete sofort: Nach Flanke von Ljubicic räumte Hofmann im Strafraum Kainz ab (29.). Schiri Sven Jablonski ließ zunächst weiterspielen, zeigte nach Blick auf die Video-Bilder allerdings auf den Elfmeterpunkt. Jubilar Kainz verwandelte in seinem 100. Pflichtspiel für die Geißböcke ganz cool zum 1:1 (31.).

Irre Derby-Achterbahnfahrt für Florian Kainz

Es folgten Kölner Horror-Minuten! Der erste Schock: Bensebaini holte Ljubicic von den Beinen. Dieser blieb einen Tag nach seinem 25. Geburtstag liegen, musste behandelt werden und mit Knie-Verletzung in die Kabine (38.). Dejos Fußball-Jahr könnte beendet sein.

Dann fuhr Kainz im FC-Sechzehner den Ellenbogen gegen Hofmann aus. Elfmeter für Gladbach und Gelb-Rot für Kölns Top-Scorer, der nach hartem Einsteigen gegen Scally schon früh Gelb gesehen hatte. Bensebaini ließ Schwäbe keine Chance (2:1/45.+2).

Kainz später: „Die Elfmeter-Szene war richtig bitter. Es war für die Mannschaft dann unheimlich schwer.“

Zumal Stindl 62 Sekunden nach Wiederanpfiff alle Kabinen-Pläne Baumgarts durchkreuzte und per 25-Meter-Hammer auf 3:1 erhöhte (47.). Die Vorentscheidung.

Innenverteidiger Timo Hübers (26) kritisiert: „Wir haben es echt nicht gut gemacht – auch dafür, dass wir ein Mann weniger waren. In der Halbzeit hatten wir uns schon noch was ausgerechnet. Jetzt sind wir ziemlich frustriert.“

Denn Gladbach hatte alles im Griff und den nächsten Nackenschlag für den Erzrivalen parat: Bensebaini schoss nach Querleger von Hofmann zum 4:1 ein (76.). Die Fohlen-Fans sangen: „Die Nummer eins am Rhein sind wir.“

Denis Huseinbasic erzielt erstes Bundesliga-Tor für 1. FC Köln

Ein Lichtblick: Denis Huseinbasic betrieb mit dem 2:4 Ergebniskosmetik, erzielte sein erstes Bundesliga-Tor (83.).

Das letzte Wort hatte allerdings Thuram mit dem 5:2 (90.+1). Der Franzose setzte zu allem Überfluss den Brillen-Jubel von Ex-FC-Star Anthony Modeste (34) auf.  Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage teil:

Während die Gladbacher mit Derbysieger-Banner vor ihren Fans feierten, gab es aus der Gästekurve Trost.

Lizenzbereich-Leiter Thomas Kessler (36): „Wir müssen klar gratulieren, Borussia Mönchengladbach ist verdienter Sieger dieses Spiels. Man kann Bundesliga-Spiele verlieren, das ist keine Frage, aber emotional gesehen sind Derby-Niederlagen natürlich doppelt bitter.“


Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln 5:2

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Scally (83. Lainer), Friedrich, Elvedi, Bensebaini (83. Netz) - Weigl - Koné - Stindl (52. Plea), Kramer, Hofmann (83. Herrmann) - Thuram 1. FC Köln: Schwäbe – Schmitz (60. Huseinbasic), Kilian, Hübers, Hector – Skhiri – Duda (60. Adamyan), Ljubicic (40. Schindler), Kainz – Tigges (60. Dietz), Maina (75. Uth) Tore: 1:0 Friedrich (27.), 1:1 Kainz (31., FE), 2:1 Bensebaini (45.+2, FE), 3:1 Stindl (46.), 4:1 Bensebaini (76.), 4:2 Huseinbasic (84.), 5:2 Thuram (90.+1) Gelb-Rot: Kainz (45.+1) Die Partie des 1. FC Köln bei Borussia Mönchengladbach können Sie hier noch mal Ticker nachlesen:

90.+3.: Abpfiff. Das war's. Das Kölner Derby-Debakel ist amtlich. 90.+1.: Da ist das fünfte Gladbacher Tor. Plea legt rüber auf Thuram, der per Außenrist zum 5:2 versenkt. TOR FÜR BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 90.: Drei Minuten gibt es obendrauf. Dann wird nach drei siegreichen Derbys wieder eine Kölner Niederlage in den Büchern stehen. 88.: Noch mal Uth mit dem Versuch aus spitzem Winkel, aber Sommer ist auf dem Posten. 84.: Geht da vielleicht doch noch was? Huseinbasic stochert im Strafraum nach – und versenkt die Kugel aus kurzer Distanz zum 2:4 aus Kölner Sicht in den Maschen. Das erste FC-Tor für den Youngster im fünften Einsatz. TOR FÜR DEN 1. FC KÖLN 83.: Gladbachs Scally hat sich offenbar verletzt, Farke wechselt nun. Netz kommt für Bensebaini. Herrmann ist ebenfalls in der Partie und ersetzt Hofmann. 79.: Jetzt geht's für den FC nur noch darum, hier noch irgendwie anständig aus der Nummer herauszukommen. 76.: Das war's! Hofmann legt quer für den mitgelaufenen Bensebaini, der die Pille zum 4:1 in die Maschen feuert. Aus. Ende. Vorbei. TOR FÜR BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 75.: Jetzt kommt Uth für Maina in die Partie. Kann der Porzer noch etwas ausrichten? 74.: Die nächste Gladbacher Ecke fliegt herein, aber Elvedis Kopfball ist zu unplatziert – und geht klar vorbei. 73.: Ecke Gladbach, Hofmann führt aus. Und es gibt die nächste – weil Adamyan klärt. 70.: 20 Minuten noch. Bekommt der FC hier noch was auf die Kette? Aktuell dominiert Gladbach klar das Geschehen. 68.: Köln mal mit einem Konter. Huseinbasic sieht Schindler auf rechts, dessen Hereingabe kann Adamyan aber nicht kontrollieren. Chance vertan. 66.: Der FC hat sich nun etwas gefangen, unterbindet die Gladbacher Vorstöße jetzt besser. Nach vorn ist aber aktuell komplett die Luft raus. 64.: Baumgart hat übrigens dreimal gewechselt: Dietz, Huseinbasic und Adamyan kommen für Tigges, Schmitz und Duda. 61.: Mal wieder der FC. Maina nimmt auf links Tempo auf, legt in die Mitte – aber Sommer boxt die Hereingabe aus der Gefahrenzone. 60.: Nächster Gladbach-Hochkaräter! Thuram wird von Hofmann bedient, scheitert aber kläglich. Der Franzose stand zuvor aber wohl ohnehin hauchzart im Abseits. 58.: Köln tut sich jetzt verdammt schwer, Gladbach wiederum spielt druckvoll mit dem Schwung einer 3:1-Derby-Führung im Rücken. Das wird jetzt auch ein Charaktertest für Baumgarts Truppe. 55.: Wieder Gladbach! Plea zieht aus zentraler Position ab, aber Hübers wirft sich gerade noch dazwischen. 53.: Boah! Nächstes dickes Ding für Gladbach! Scally bringt den Ball scharf in die Mitte, wo Thuram die Kugel haarscharf verpasst. Das hätte das 4:1 sein können! 52.: Torschütze Stindl geht jetzt bei Gladbach, Plea kommt in die Partie. 50.: Gladbach bleibt dran und macht weiter Druck. Der FC muss aufpassen, hier jetzt nicht unter die Räder zu kommen. 46.: Gibt's doch nicht! Erst verdaddelt Hector den Ball im Aufbauspiel, dann geht Duda ins Dribbling, anstatt die Pille wegzudreschen. Ballverlust! Die Kugel kommt zu Stindl, der satt aus 18 Metern abzieht – und den Ball im Netz versenkt. 3:1 Gladbach! TOR FÜR BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 46.: Der Ball rollt wieder. Wie geht der FC nun in Unterzahl und Rückstand die zweiten 45 Minuten an? Das werden wir gleich sehen. Halbzeit: Gleich geht's weiter. Aber was für eine irre erste Hälfte war das hier in Gladbach. Der FC gerät wieder mal in Rückstand – kontert aber direkt mit dem verwandelten Kainz-Elfer. Dann fliegt der Ösi vom Platz! Die Gelb-Rote war vertretbar, aber maximal unglücklich. Ein absichtlicher Ellenbogen-Schlag des Österreichers war das jedenfalls nicht. 45.+3.: Halbzeit. Wahnsinn, das muss man jetzt alles erst mal sacken lassen... 45.+2.: Bensebaini tritt an, verzögert – und trifft! Gladbach wieder vorn. Aber wie bitter ist das bitte für den FC gerade? Einfach irre. Nach Ljubicic verliert der FC auch noch Kainz. 45.: Wahnsinn! Kainz geht im eigenen Sechzehner mit Anlauf ins Kopfball-Duell mit Hofmann, erwischt den Gladbacher dabei mit dem Ellenbogen am Kopf. Jablonski gibt den Elfer – und obendrein noch Gelb-Rot für den Ösi! ELFMETER FÜR BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 43.: Riesen-Aufschrei in der Arena. Die Gladbacher Fans fordern Hand-Elfmeter. Tatsächlich war Kilian die Pille bei einer Abwehraktion an den Ellebogen gesprungen. Völlig korrekt aber, dass Jablonski weiterlaufen lässt. 42.: Skhiri legt Stindl unmittelbar vor dem eigenen Strafraum. Der Gladbacher Kapitän führt schnell aus, aber der FC bekommt die Situation geklärt. 40.: Bitter für den FC! Ljubicic hat es am Knie erwischt, für den Österreicher geht es nicht weiter! Für ihn kommt Kingsley Schindler. 37.: Aua, das sah böse aus! Bensebaini und Ljubicic mit einem unglücklichen Zusammenprall. Beide bleiben liegen, der medizinische Staff kommt aufs Feld. Bensebaini sieht Gelb. Allerdings war der Gladbach bei der Aktion auch weggerutscht. Unglücklich. 31.: Da ist die schnelle Antwort! Kainz wird von Hofmann im Strafraum getroffen. Der VAR schaltet sich ein. Und Jablonski gibt Elfmeter für Köln! Der Gefoulte tritt selber an – und versenkt rechts unten! Ausgleich! TOR FÜR DEN 1. FC KÖLN ELFMETER FÜR DEN 1. FC KÖLN 27.: Und da ist es passiert! Hofmann bringt die Ecke rein, Friedrich läuft stark ein und setzt den Ball mit der Schulter gegen Schwäbes Lauf in die Maschen. Der nächste Rückstand für die Kölner in dieser Saison. Aber damit kennt sich Baumgarts Team ja aus... TOR FÜR BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 27.: Jetzt gibt's Ecke für Gladbach. Hector hatte zuvor gegen Hofmann geklärt. 25.: Nächste Ecke für den FC, diesmal führt Kainz kurz aus. Die Pille landet in der Mitte bei Ljubicic, der abzieht. Aber geblockt. 23.: Mal wieder Gladbach. Hofmann versucht den Querpass auf Thuram, aber Hübers ist dazwischen. 21.: Stindl und Skhiri rasseln unabsichtlich zusammen, der FC-Tunesier hält sich die Hüfte, hat offenbar Schmerzen. Aber es scheint weiterzugehen. 19.: Konter für den FC, dann Kainz mit der Flanke. Aber die ist zu hoch angesetzt. 18.: Hofmann versucht, Thuram zu finden. Aber der Gladbacher stand zuvor im Abseits. 17.: Die Ecke segelt herein, aber die Gladbacher Hintermannschaft kriegt den Ball geklärt. 16.: Hector mit der Flanke, aber Elvedi klärt per Kopf. Auf Kosten einer Ecke... 14.: Die Partie gönnt sich die erste Verschnaufpause, beide Teams tasten sich nun erst mal ein bisschen ab. 12.: Nachtrag: Kainz, der den Freistoß verursacht hatte, hat ebenfalls früh Gelb gesehen. 11.: Bensebaini bleibt aber in der Kölner Mauer hängen. 11.: Freistoß Gladbach am Kölner Sechzehner. Jetzt könnte es gefährlich werden... 10.: Puuuh, durchatmen! Da ist das erste Gladbacher Offensiv-Zeichen! Thuram macht zwei Leute nass und geht in den Strafraum, aber Schwäbe pariert sicher aus spitzem Winkel. 9.: Tigges geht auf links durch, aber bei Yann Sommer ist Endstation. Der FC ist hier sehr präsent in der Anfangsphase. 8.: Der fällige Freistoß von Kainz ist – wieder mal – zu ungenau. 7.: Aua! Heftiges Einsteigen von Stindl gegen Schmitz. Der Gladbacher rauscht mit voller Wucht in den Kölner Außenverteidiger rein. Jablonski zückt direkt Gelb! Der FC-Mann muss behandelt werden. 6.: Das war knapp! Die Kainz-Ecke kommt gut, aber segelt letztlich doch an mehreren einschussbereiten Kölnern vorbei. 5.: Klasse Ball von Duda auf Schmitz, dessen Hereingabe wird jedoch zur Ecke geklärt. Die tritt abermals Kainz. 5.: Hector mit starker und blitzsauberer Grätsche am eigenen Sechzehner gegen Scally. Der FC-Block feiert die Aktion ab! 3.: Freistoß für den FC auf Höhe der Mittellinie. Kainz führt aus. Wie schon zuletzt gegen Belgrad fehlt beim Ösi aber die nötige Präzision. Gladbach kann klären. 2. Min.: Hui! Erster Wackler von Hübers, der Schwäbe anspielen will, aber völlig die Peilung verliert. Aber letztlich keine Gefahr, der Abwehrmann bügelt seinen Fehler wieder aus. 15.33 Uhr: Anpfiff, los geht's! 15.31 Uhr: Beide Teams stellen sich für eine Schweigeminute auf. Auf den Video-Tafeln gibt's keine Info. Naheliegend, dass das Gedenken den Opfern des schweren Stadion-Unglücks in Indonesien galt. 15.30 Uhr: Wir sind in Gladbach heute ein bisschen später dran. Steffen Baumgart und Daniel Farke herzen sich gerade noch an der Seitenlinie. Aber in wenigen Augenblicken rollt hier der Ball. 15.29 Uhr: Die Teams kommen auf den Rasen, gleich geht's los! 15.15 Uhr: In einer Viertelstunde geht es los. Die Stimmung ist hervorragend. 14.55 Uhr: Beim Derby geht es immer heiß her. Auch abseits des Platzes. Laut Auskunft der Bundespolizei ist es bislang aber ruhig geblieben zwischen den Fan-Lagern. Aber in Zügen gab es Sachbeschädigungen.

14:46 Uhr: Insgesamt winkt dem FC sogar der vierte Sieg in Serie gegen den Erzrivalen, vor Baumgart hatte im Februar 2021 auch Ex-Trainer Markus Gisdol einen Erfolg über Gladbach eingefahren. 14.44 Uhr: Doch in der vergangenen Saison gewann der FC beide Derbys deutlich. Gewinnt Steffen Baumgart heute erneut, schreibt er Klub-Geschichte. Nach den beiden Legenden Hennes Weisweiler (†63) und Zlatko „Tschik“ Cajkovski (†74) könnte er der dritte Köln-Coach werden, der seine ersten drei FC-Derbys gegen Gladbach gewinnt. 14.41 Uhr: Die rheinischen Rivalen treffen in der Bundesliga zum 95. Mal aufeinander, 51 Spiele gewannen die Gladbacher, 27 die Kölner. Mit einem Heimsieg im Derby würden die Borussen (12 Punkte) in der Tabelle am FC (13) vorbeiziehen. 14.40 Uhr: Borussia Mönchengladbachs Trainer Daniel Farke vertraut auch im Derby gegen den 1. FC Köln der Mannschaft, die zuletzt 1:5 bei Werder Bremen verlor. Im Vergleich zur herben Pleite am vergangenen Bundesliga-Spieltag gibt es am Sonntag überraschend keine Änderung in der Startelf, die die Borussia rund eine Stunde vor dem Spielbeginn bekannt gab. Angreifer Alassane Plea sitzt erneut zunächst nur auf der Bank.

14.35 Uhr: Baumgart rotiert wieder kräftig durch. Bis auf Kilian ist die Viererkette vor Schwäbe komplett neu. Im Mittelfeld sind lediglich Duda und Kainz noch aus der Startelf gegen Partizan dabei. Im Sturm hat der Trainer ebenfalls durchgewechselt.

14.30 Uhr: Die FC-Aufstellung ist da: Schwäbe – Schmitz, Kilian, Hübers, Hector – Skhiri – Duda, Ljubicic, Kainz – Tigges, Maina – dieser Startelf schenkt Trainer Steffen Baumgart sein Vertrauen.