Unglaublich sexyDaniel Craig - Zum Dahinknien, diese Augen!

Wann wehrt sich Daniel Craig alias James Bond?

Wann wehrt sich Daniel Craig alias James Bond?

Sein Name ist Bond - James Bond. Ok, in Wahrheit ist es Daniel Craig (40), den ich für EXPRESS am Freitag zum Interview in München traf.

Aber wer denkt bei diesem blonden, gebräunten Schnuckelchen nicht sofort an 007, den Frauenschwarm mit der Lizenz zum Flachlegen. Zur Promotion für seinen neuen Film „Defiance“ (ein Weltkriegsdrama) ist er in Deutschland.

Auf dem Weg zum Interview schießen mir sofort die Filmszenen aus Casino Royale in den Kopf: Craig, nur mit Badehose in den Fluten der Karibik. Braun gebrannt, durchtrainiert. Ob er auch in Wirklichkeit so gut aussieht?

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Der erste Anblick überrascht. Der Doppelnull-Agent trägt keinen schwarzen Anzug, nein - seinen ansehnlichen Körper versteckt Daniel Craig unter einem engen blau-weiß karierten Hemd im Tischdeckenmuster und einer grauen Strickjacke.Und dennoch sieht er zum Dahinknien aus.

Unglaublich sexy. Die blonden Haare leicht verwuschelt und von einem Hauch angenehm fruchtigen Aftershave umgeben streckt er mir die Hand entgegen. Ein warmer, kräftiger Händedruck, ein Blick in seine Augen - und es ist um mich geschehen. Diese Augen. Diese unglaublich hellen, blauen Augen. Sie sind noch strahlender als sie es auf der Leinwand ohnehin schon sind.

Er fängt an zu sprechen. Im feinsten Britisch-Englisch und mit einer tiefen, männlichen Stimme. Seine Brustmuskulatur malen sich unter der Opa-Strickjacke ab, lassen die Knöpfe spannen. Ein Mann bei dem sich Frau behütet fühlt.

„Dabei bin ich privat gar nicht so ein Draufgänger. Ich mache weder Bungeejumping noch sonst irgendeinen gefährlichen Sport. Privat bin ich kein Bond“, gesteht er - und lächelt.

Dieses Lächeln! Nicht das eines dieser glatten Hollywoodsternchen wie Ben Affleck oder Leonardo di Caprio. Sondern das Lächeln eines richtigen Mannes. Falten ziehen sich über seine braungebrannte Haut. Falten - Craig machen sie sexy.

Ob er wirklich dieses Oklahoma-Tattoo auf seinem besten Stück hat, wollen wir wissen. „Es ist sogar Platz für Welcome to Oklahoma“, grinst er. „Nein, ehrlich, das war doch nur ein Witz, den ich in einer Fernsehshow gemacht habe. Aber ich bin tatsächlich von der Hüfte abwärts tatoowiert.“ Überall? „Hmm… nicht ganz. Aber das bleibt mein kleines Geheimnis.“

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