Da bahnt sich etwas an! Stefan Mross soll im ZDF-„Fernsehgarten“ auftreten. Was sagt Andrea Kiewel dazu?
TV-KracherStefan Mross bestätigt Geheimplan um ZDF-„Fernsehgarten“

Copyright: Philipp von Ditfurth/dpa
Stefan Mross moderiert „Immer wieder sonntags“ in der ARD.
Stefan Mross sorgt für eine Überraschung im deutschen Fernsehen! Der bekannte Trompeter und Moderator verlässt die ARD für eine Stippvisite im ZDF: Mross wird erstmals im „Fernsehgarten“ von Andrea Kiewel auftreten.
Mit seinem neuen Partyschlager „Ja mei Hallelujah – Heut rock ma olle z’samm“ soll er die Unterhaltungsshow, die eigentlich in Konkurrenz zu seiner eigenen Sendung „Immer wieder sonntags“ steht, ordentlich aufmischen.
„Stefan Mross geht zum Fernsehgarten. Wahnsinn. Da kommen mir schon bissel Freudentränen. Ich finde das so schön“, bestätigte der Musiker exklusiv gegenüber „Bild“.
Der 49-jährige Mross ist seit 2005 Gastgeber der ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“, die aus dem Europa-Park in Rust ausgestrahlt wird. Seine ZDF-Kollegin Andrea Kiewel hingegen begeistert seit 25 Jahren die schlagerbegeisterten Zuschauer auf dem Mainzer Lerchenberg.

Copyright: IMAGO / Sven Simon
Kennen und mögen sich seit Jahren: Andrea Kiewel, hier mit Stefan Mross und seiner damaligen Ehefrau Stefanie Hertel.
Jetzt beweisen die Konkurrenten, dass Zusammenarbeit möglich ist. Stefan Mross soll bei der Spezialausgabe „Oktoberfest Fernsehgarten“ am 28. September 2025 gemeinsam mit Andrea Kiewel auftreten.
Der Termin passt für Stefan Mross bestens, denn seine Show wir am 31. August zum letzten Mal für das Jahr 2025 ausgestrahlt. Gäste sind dann unter anderem Beatrice Egli, Inka Bause und Bergdoktor-Schauspielerin Ronja Forcher. Der ZDF-Fernsehgarten beendet seine Saison dagegen erst im Oktober. Die Gäste sind noch nicht bekannt.
„Ich habe die Anfrage vom ZDF bekommen, ob ich bei der letzten Sendung des Jahres zum Oktoberfest auftreten möchte. Total cool. Da sieht man, dass wir keine Konkurrenten sind“, sagte Mross der „Bild“ und betonte, dass man in der Unterhaltungsbranche zusammenhalten müsse. Ob sich Andrea Kiewel irgendwann mit einem Besuch bei „Immer wieder sonntags“ revanchiert? (red)