Als „Wer wird Millionär?“-Kandidatin Anita Kavajin von ihrem Beruf berichtete, hob Günther Jauch plötzlich drohend den Finger. Der Moderator widersprach inbrünstig.
„Wer wird Millionär?“Kandidatin sorgt für stressfreien Porno-Spaß – plötzlich hebt Jauch drohend den Finger
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Günther Jauch, hier auf einer undatierten „Wer wird Millionär?“-Aufnahme, war mit der Antwort einer Kandidatin mal sowas von gar nicht einverstanden.
Schon bevor „Wer wird Millionär?“-Kandidatin Anita Kavajin vor Günther Jauch Platz nahm, schien es ihr irgendwie eiskalt den Rücken hinunterzulaufen. Ihr war eisig kalt! Deshalb fragte sie den Moderator kurzerhand nach einem wärmenden Gegenstand. „Ich brauch erstmal eine Wärmflasche. Ich bin total durchgefroren“, klagte Anita, die sich alternativ auch mit einem Schnäpschen hätte anfreunden können.
Jauchs Theorie: „Ab einer gewissen Gewinnhöhe in der Sendung wird die Temperatur runtergefahren.“ Als Anita Kavajin dann auf Jauchs Frage antwortete, was sie denn beruflich mache, hob der Moderator plötzlich seinen Zeigefinger und widersprach inbrünstig.
WWM-Kandidatin sorgt dafür, dass beim Pornos schauen alles klappt
„Sie sind Mitarbeiterin im Innendienst, innerhalb der Telekommunikations-Branche. Was machen sie da genau?“, wollte Jauch von Anita Kavajin wissen, die mittlerweile eigenen Aussagen zufolge auf Temperatur gekommen war.
„Ich mache Leute glücklich. Ich verkaufe Internetanschlüsse. Ich sorgte dafür, dass beim Pornos schauen nichts schiefläuft. Keine Abbrüche“, scherzte die Kandidatin (sehen Sie die Szene bei RTL im Video).
Jauch zögerte einen Augenblick. Der Moderator starrte Anita Kavajin zunächst, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben, an. „Sie!“, platzte es plötzlich aus Jauch heraus, der drohend den Finger hob. „Sie machen Menschen nicht glücklich, sie machen sie unglücklich. Weil sie nicht kommen, weil sie nicht da sind, weil es nicht funktioniert. Weil man anruft und niemand geht ran. Keiner kümmert sich“, widersprach er. Nehmen Sie hier an unserer WWM-Umfrage teil:
Das konnte sich Anita Kavajin natürlich nicht gefallen lassen: „Herr Jauch, ich bin Premium-Mitarbeiterin. Ich mache wirklich die Leute glücklich. Die rufen bei mir an und ich sorge dafür, dass es am Ende bei ihnen läuft.“
Besonders bei älterer Kundschaft verspüre sie den Drang, helfen zu wollen. „Bei älteren Herrschaften hab ich ganz viel Mitleid, beziehungsweise Mitgefühl. Und da würde ich auch gerne persönlich vorbeischauen. Ich kann zwar nicht helfen, aber ich kann ja einfach vorbeikommen. Den Router irgendwie reinstecken“, erklärte Anita, die offenbar mit der technischen Arbeit nicht allzu viel am Hut hatte. „Ich möchte nur, dass die Scheiß-Kiste irgendwie funktioniert“, stellte Jauch mit amüsiertem Unterton klar. (cw)