+++ EILMELDUNG +++ Lkw rauscht in Autos Kölner Autobahn nach schwerem Unfall während Feierabendverkehr gesperrt

+++ EILMELDUNG +++ Lkw rauscht in Autos Kölner Autobahn nach schwerem Unfall während Feierabendverkehr gesperrt

Nach Oprah-InterviewThomas Markle glaubt Meghan nicht – und droht ihr und Harry

Neuer Inhalt

Thomas Markle äußerte sich im britischen Fernsehen zum großen Interview seiner Tochter Meghan. Das Foto wurde im Januar 2020 aufgenommen.

von Niklas Brühl (nb)

Köln – Es war DAS Interview des Jahres: Prinz Harry (36) und vor allem seine Ehefrau Meghan Markle (39) haben im Gespräch mit Talk-Legende Oprah Winfrey (67) über die britischen Royals ausgepackt und jede Menge Staub aufgewirbelt. Nun hat sich auch Meghans Vater Thomas (76) zu dem Interview geäußert – und dabei kein gutes Haar an seiner Tochter und Ehemann Harry gelassen.

  • Thomas Markle äußert sich zu Meghan-Interview
  • Meghans Vater droht, der Presse Geschichten zu stecken
  • Auch den Rassismus-Vorwurf von Meghan redet er klein

Thomas Markle wurde am Dienstagmorgen in die Liveshow „Good Morning Britain“ dazu geschaltet und zu den Statements seiner Tochter befragt.

Thomas Markle droht Meghan und Harry

Anfangs wirkte der 76-Jährige nervös und stotterte an einigen Stellen. Doch Meghans Vater fing sich und feuerte los: „Wenn ich nichts von Meghan und Harry höre, gebe ich der Presse die erste Geschichte. Wenn ich in 30 Tagen nichts von ihnen höre, gebe ich der Presse noch eine Geschichte.“

Alles zum Thema Meghan Markle

So würde er erst aufhören mit der Presse zu sprechen, wenn die beiden sich dazu entschließen würden, mit ihm zu reden.

Thomas Markle: „Ich habe mich 100 Mal bei Meghan entschuldigt“

Meghan und ihr Vater hatten sich überworfen, weil Thomas sich kurz vor Meghans Hochzeit für Paparazzi-Fotos bezahlen ließ und keine Gelegenheit verpasste, allerlei Geschichten über seine Tochter auszuplaudern.

Thomas sagte am Dienstag dazu: „Ich habe mich bestimmt 100 Mal entschuldigt, für das, was passiert ist. Aber Meghan und Harry haben sich nie zurückgemeldet.“ Darüber sei er sehr enttäuscht, aber auch darüber, seinen Enkel Archie (2) noch nie kennengelernt zu haben.

Thomas Markle glaubt nicht an Rassismus im britischen Königshaus

Meghan Markle warf dem englischen Könighaus in dem Interview auch Rassismus vor. So solle es vor der Geburt von Archie „Sorgen und Gespräche“ darüber gegeben haben, „wie dunkel seine Haut sein mag, wenn er geboren ist“.

Neuer Inhalt (1)

Harry und Meghan offenbarten im großen Interview mit Oprah Winfrey viele Geschichten aus dem britischen Königshaus. Das Foto der beiden stammt aus dem März 2020.

Auch dazu äußerte sich Thomas Markle: „Ich glaube nicht, dass die britische Königsfamilie rassistisch ist. Es könnte einfach so sein, dass jemand einfach eine blöde Frage gestellt hat, statt ein totaler Rassist zu sein.“ (nb)