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Interview-ReaktionenMeghan war „größte Chance der Krone für Versöhnung in neue Ära“

Herzogin_Meghan

Herzogin Meghan hat von Selbstmordgedanken sowie Rassismus innerhalb der königlichen Familie berichtet. Dieses von Harpo Productions am 08. März 2021 zur Verfügung gestellte Bild zeigt US-Moderatorin Oprah Winfrey (r) mit der  Ehefrau von Prinz Harry von Großbritannien (nicht im Bild) beim Interview.

von Susanne Scholz (susa)

Los Angeles – Selbstmordgedanken, Rassismus und fehlende Unterstützung – das Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan bei US-Talklegende Oprah Winfrey vom Montag, 8. März, wird als weiterer Tiefpunkt in die Geschichte des britischen Königshauses eingehen. Die Reaktionen auf die brisanten Enthüllungen des einst so beliebten Paares ließe nicht lange auf sich warten.

  • Harry und Meghan packen bei Oprah Winfrey aus
  • Schockierende Details über das Leben im britischen Königshaus
  • Reaktionen auf das Interview der Sussexes

Ablehnung und Zuspruch – für den Auftritt der Royals gibt es erwartungsgemäß beides. Harry und Meghan hatten in dem Interview mit Oprah Winfrey knallhart mit dem Königshaus abgerechnet.

So hat Tennisspielerin Serena Williams (39) ihre Bewunderung für den Mut der Herzogin geäußert.

Alles zum Thema Prinz Harry

  • Serena Williams
  • Tennis-Legende
  • Unterstützung kam auch von der US-amerikanischen Poetin

Doch es gibt auch andere Kommentare, die sich gegen Harry und Meghan richten.

  • Piers Morgan
  • Bethenny Frankel
  • Es sei eine Frechheit, dass sie an der Ausstrahlung festhielten, obwohl Harrys Großvater Prinz Philip im Krankenhaus liege, so die Reaktion in manchen Medien.

Harry und Meghan bei Oprah: Wie reagieren die Royals?

Der Druck auf das Paar wird nach dem Interview nicht geringer. Interne Mobbing-Vorwürfe von Palast-Mitarbeitern gegen die Herzogin will der Palast nun untersuchen. Auch die Arbeit der Wohltätigkeitsorganisation des Paares, Sussex Royal, wird unter die Lupe genommen.

Und wie reagieren die Royals? Der Palast schweigt – noch. „Buisiness as usual“ ist angesagt. Doch besonders der Rassismus-Vorwurf sei ein „bleibender Fleck“ für die Royals, sagt der BBC-Experte Peter Hunt.

Darauf muss es eine Antwort geben. Wann und wie das aussehen wird, ist unklar. Und es könnte noch nicht alles gewesen sein: Erwartet wird, dass der US-Sender CBS noch einige Szenen für die kommenden Tage zurückgehalten hat. Doch der Rassismus-Vorwurf wiegt besonders schwer.

Klar ist aber: Die Queen ist bekannt dafür, besonnen zu reagieren und sich Zeit zu lassen. Gerade in turbulenten Zeiten... (susa/dpa)